Fahrbahnbelag: Kopfsteinpflaster.
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Die beklemmende Atmosphäre, die in diesen Räumen herrscht, macht das Gefühl der Unsicherheit und latenten Angst vor einem Dritten, nuklear geführten, Weltkrieg gut vermittelbar, so der Vorsitzende. Wäre es zu diesem Szenario gekommen, wäre allerdings auch die Wirkung von Bunkeranlagen wie in der Krebsgasse überschaubar geblieben: Einem direkten oder sehr nahen Einschlag einer Atomwaffe hätte er nicht standgehalten. Die Nürnberger Bunker zusammen hätten zudem nur Kapazität für rund drei Prozent der Stadtbevölkerung gehabt – bayernweit waren es gar nur 1, 3 Prozent. "Und auch ansonsten hätte ein Aufenthalt in dem Bunker wohl nur eine 14-tägige Galgenfrist bedeutet", sagt Arnold. So lange hätte der Diesel für die fünf Notstrom-Aggregate in der Anlage ausgereicht. Krebsgasse 7 90402 nürnberg. Danach wäre eine Rückkehr der Bunkerbesatzung an die Oberfläche notwendig geworden: "Was dann passiert wäre und was sie dort oben erwartet hätte, kann keiner sagen", so Arnold. Atombunker unter dem Verkehrsmuseum
Auch unter dem Verkehrsmuseum führen Stufen zu einem Bunker hinab.
War hier und da mal wieder drin. Die Glasbar hat extrem nachgelassen. Die Öffnungszeiten werden nicht eingehalten da wird schon mal 20 – 30 Minuten später aufgemacht. Travel und Trek | Wir lieben Outdoor. Die Sauberkeit für Laden & Sanitäranlagen haben gewaltig nachgelassen. Man kriegt schon mal eine Cola ohne Kohlensäure ( abgestanden). Geschmacklich sind die Shishas ok, rechtfertigen den Preis aber nicht mehr. Da geh ich nicht mehr hin.