actionbrowser.com
Ein damals 21 Jähriger Student verkaufte 1 Million Werbepixel zu je einen Dollar und wurde dadurch zum Millionär. Nicht nur durch die Seite verdiente er Geld, sondern er wurde auch zu vielen Talkshows, Marketing Events und sogar als Referent in Unis eingeladen. Anschauen könnt ihr euch das Grafikungetüm auf The Million Dollar Homepage. Die nächste kuriose Geschäftsidee, brachte zwar keine Millionen, aber dafür eine eigenes Haus. Ein Blogger wollte sich sein Traumhaus tauschen und brauchte dafür nur ein Jahr. Das Verrückte an der Geschichte, er fing mit einer "roten Büroklammer" an. Insgesamt tauschte er 14 Mal in diesem Jahr und bekam zum Schluss sein Traumhaus. Schlechteste geschäftsidee 1999.co.jp. Einzige Bedingung war, dass er bei jedem Tauschpartner persönlich vor der Tür steht. Nebenbei hatte er auf seinem Blog auch schon über 8 Millionen Besucher und verkauft derzeit ein Buch über die Tauschgeschäfte. Auf zum Tauschblogger. Etwas ganz "Neues" und noch nie "Erfundenes" kommt auf Platz 3. Ein Flirtportal, aber nicht irgendeines, sondern ein Flirtportal für HIV-Infizierte.
Die Aussichten sind nicht schlecht. So laufen beispielsweise Verhandlungen mit einem großen Maschinenbauer, der eventuell jährlich um die 100 Dynatechnik-Meßsysteme in seine Anlagen einbauen wolle, so Meerstein. Eine komplette Meßstelle kostet bis zu 20 000 Mark. "Vor allem wegen umfangreicher Tests im Vorfeld ist die Zeit bis zur Auftragserteilung oft extrem lang", erklärt Dybeck. Man brauche tatsächlich einen "verdammt langen Atem", pflichtet ihm sein Partner Nagel bei. Und nimmt noch einen Löffel Zucker in seinen Kaffee. Das Hamburger Existenzgründer-Programm, kurz hep, ist eine Initiative der Hamburger Hochschulen, von Forschungsinstituten und Unternehmen. Unterstützt wird hep vom Hamburger Abendblatt. Unnützes Wissen: 20 spannende und verrückte Fakten aus der Tech-Welt. Ziel des Projekts ist es, potentielle Unternehmensgründer mit technologieorientierten Unternehmens- oder innovativen Dienstleistungsideen in die Selbständigkeit zu begleiten. Ein Schwerpunkt von hep ist der Business-Plan-Wettbewerb für Existenzgründer aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Apropos Doping: Die Verbannung ins Vereinsdasein bei gleichzeitiger Förderung einzelner Athleten war einzig den wiederholten Sportbetrügereien geschuldet, an die Ex-ÖSV-Boss Peter Schröcksnadel nicht länger anstreifen und sich dafür in der Öffentlichkeit nicht prügeln lassen wollte. Als just zur Heim-WM 2019 in Seefeld wieder ein Netzwerk aufflog, folgte die Verbannung ins ausgelagerte Vereinswesen. Wenn die ÖSV-Präsidentin nun dieses Dasein - auch im Sinne ihrer Tochter Teresa - beendet, dann sollte sie sich gleich auch überlegen, was im Fall des Falles passiert. Wenn nämlich in dem leider immer noch Doping-verseuchten Sport ein (einzelner) rot-weiß-roter Athlet zu verbotenen Mitteln greift. PayPal schlechteste Geschäftsidee | Geschäftsideen, Fakten, Finanzen. Was dann? Dann droht dem Wiederholungstäter Österreich nämlich sogar die internationale Wettkampfsperre.
Die Preisträger vom Fraunhofer IGB nach Verleihung des BMBF-Sonderpreises durch Staatssekretär Thomas in Stuttgart: Dr. Michaela Noll, Dr. Thomas Graeve, Dr. Marion Mappes (von links). BMBF-Staatssekretär Thomas. Einen mit 5 000 DM dotierten Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erhielten Dr. Marion Mappes, Dr. Michaela Noll und Dr. Schlechteste geschäftsidee 1999 relatif. Thomas Graeve vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart für die Idee hinter ihrem frisch gegründeten Unternehmen In vitro Biotec: Sie wollen zelluläre in vitro-Testsysteme aus humanen Körperzellen oder tierischen Zellen herstellen und die Testung von Chemikalien, Kosmetika oder Therapeutika an künstlichen Zellsystemen als Dienstleistung anbieten. Die beiden Frauen werden Geschäftsführerinnen der Firma sein. Sie hatten sich am Ideenwettbewerb BusinessChance 99 beteiligt, den die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart gemeinsam mit der Technologie-Region Karlsruhe ausschrieb. Schirmherrin des Wettbewerbs, Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn, stiftete zusätzlich den BMBF-Sonderpreis für das beste Gründungsprojekt.
Im Saarland, in Hamburg und Schleswig-Holstein erwarten potenzielle Gründer wesentlich bessere Bedingungen als etwa in den neuen Bundesländern. Dennoch: In keiner deutschen Region sieht die Mehrheit der Befragten gute Möglichkeiten für eine Unternehmensgründung. Aber die vernichtende Bilanz ist nicht allein auf die Rahmenbedingungen zurückzuführen. Vielen Deutschen fehlt einfach der Mut zum Unternehmertum. Über die Hälfte der Befragten gab zu, dass in erster Linie die Angst vorm Scheitern sie von einer Unternehmensneugründung abhalte. In dieser Bilanz sind die Deutschen Spitzenreiter aller 29 Länder. Hier liegen die USA klar vorn. Bitteres Zusatzergebnis: Jeder vierte Gründer ist nicht von einer Geschäftsidee überzeugt, sondern sieht sich von seiner prekären ökonomischen Lage zur Selbstständigkeit gezwungen. 28: Ist das eine gute (Geschäfts)Idee? [Gut oder schlecht. Woran erkenne ich das?] ~ New Mindset Generation | Der disruptive Mindset-Podcast Podcast. Auch der Frauenanteil ist bedenklich: Gerade mal ein Drittel der Gründer sind Frauen. Gute Finanzierungsmöglichkeiten Dabei sehen die tatsächlichen Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht aus.
* Hier wird auch ein Link gesetzt, wenn man möchte. Ein dauerhafter Backlink von einer hoch gewerteten Uni-Webseite, ist doch nicht zu verachten. Leider ist für 2010 kein Gebiet mehr zu haben.
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Schlechteste geschäftsidee 1999. Mehr Infos. GIGA Unternehmen & Persönlichkeiten Technologieunternehmen Unnützes Wissen: 20 spannende und verrückte Fakten aus der Tech-Welt Chiara Bruno, 15. Aug. 2017, 13:18 Uhr 2 min Lesezeit Chiara Bruno, GIGA-Experte. Du willst nichts mehr verpassen? Dann folge uns auf: Google News Flipboard Telegram iOS App Android App Kommentare zu dieser Bilderstrecke