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Der Dachstuhl aus Kiefernholz mit liegendem Stuhl, Brustriegel und starken diagonalen Aussteifungen datiert in das Jahr 1645d (Abb. 4). Dachwerke der Renaissance beziehungsweise des Frühbarock sind in Mecklenburg-Vorpommern selten erhalten geblieben. Daher hat insbesondere dieses Dachwerk einen sehr hohen Dokumentationswert. Der Dachstuhl über dem Ostflügel wurde 1725 (1724d) aufgeschlagen. Die Raumstruktur und erhaltene Ausstattungsteile datieren in die Zeit der 1725 erfolgten Erneuerung des Ostflügels. Von der im Westflügel gelegenen Diele erschließt eine sehr repräsentative Treppe die oberen Geschosse, allerdings sind sämtliche Geländerdocken inzwischen gestohlen worden. Über dem mittelalterlichen gewölbten Raum befindet sich ein Saal (Abb. Sommerfeld bei stralsund germany. 5), dessen Lambris reich geschweifte Spiegel zieren. Das umlaufende Stuckgesims hat eine tiefe Voute. An den Wänden sind Reste von Wandbespannungen und Tapeten erhalten. Es handelt sich um bedeutende Befunde für die ansonsten eher spärlich erhaltenen Innenausstattungen in Gutshäusern aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Splett-Henning besitzt vier Gutshäuser in MV. Alles alte Buden, die er und seine Frau Christina Ahlefeld-Laurvig (43) retten wollen. Erhalten ist ihr Credo! "Wir sammeln keine Gutshäuser, wir retten Gutshäuser! " Loading...
Es handelt sich um ein ehemaliges "Festes Haus" und damit um eines der wenigen Beispiele der aus dem Mittelalter überlieferten Wohnarchitektur des Adels oder möglicherweise in diesem Fall auch des reichen Bürgertums, das sich im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und im gesamten Ostseeraum erhalten hat. Die "Steinkammer" war asymmetrisch in zwei Räume unterteilt, ein in Mecklenburg-Vorpommern außergewöhnlicher Befund, da die bekannten mittelalterlichen Kemenaten in der Regel nur einen Raum aufweisen. Sommerfeld in Stralsund im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. Die Backsteine mit Formaten um 8, 5 x 14, 0 x 29, 0 cm in einem Läufer-Läufer-Binder-Verband lassen eine Entstehungszeit um 1500 annehmen. Im Inneren ursprünglich wohl balkengedeckt, wurde das Gebäude im Spätmittelalter mit einer durchlaufenden Tonne eingewölbt. Ob und wo an diese "Steinkammer" schon im Mittelalter Fachwerkbauten anschlossen, würde nur durch eine archäologische Untersuchung zu ermitteln sein. Der heute südwestlich anschließende Gebäudeteil wurde dendrochronologischen Untersuchungen zufolge 1646, in den letzten Jahren vor Ende des Dreißigjährigen Kriegs, errichtet.