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In der Urne befinden sich 5 Kugeln, 2 rote stehen für Schülerin und 3 schwarze stehen für Schüler. Wir ziehen nacheinander zwei Kugeln aus der Urne. Das nennt man auch 'Ziehen ohne zurücklegen'. Ein Baumdiagramm veranschaulicht diesen Sachverhalt. a) b) c) Pfadregeln Im Beispiel berechnen wir Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe der Pfadregel. Wahrscheinlichkeit beim Würfeln (Video) | Khan Academy. 1. Pfadregel: In einem Baumdiagramm ist die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten längs des zugehörigen Pfades. 2. Pfadregel In einem Baumdiagramm ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses gleich der Summe der für dieses Ereignis zugehörigen Pfadwahrscheinlichkeiten. Merke: In einem Baumdiagramm führt jeder Pfad zu einem Ergebnis des Zufallsversuches. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ergebnisses ergibt sich durch Multiplizieren aller Zweigwahrscheinlichkeiten entlang des zugehörigen Pfades. Fasst man die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Pfade in einer Tabelle zusammen, so erhält man die Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Die Ergebnismenge S = { ww; wz; zw; zz} ist natürlich dieselbe wie im ersten Versuch. Die Wahrscheinlichkeit für das einzelne Ergebnis erhält man dann durch Multiplikation der Wahrscheinlichkeiten längs des Pfades: Mit Hilfe solcher Ergebnisbäume, auch Baumdiagramme genannt, kann man übersichtlich Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen berechnen. Dabei stellt jeder Pfad ein Ergebnis des Zufallsexperimentes dar. Beispiel: Der Schülerrat eines Berufskollegs besteht aus 3 Schülern und 2 Schülerinnen. Es wird ausgelost, wer in diesem Jahr Vorsitzender und Stellvertreter wird. Zwei würfel wahrscheinlichkeiten. Zuerst wird der Vorsitzende und dann der Stellvertreter ausgelost. a)Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird je eine Schülerin Vorsitzende und eine Schülerin Stellvertreterin? b)Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird eine Schülerin Vorsitzende und ein Schüler Stellvertreter? c)Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird eine Schülerin Stellvertreterin? Es handelt sich dabei um ein zweistufiges Zufallsexperiment, das wir durch ein Urnenmodell simulieren können.
2 Antworten Bei einem Wurf (mit den 2 Würfeln) ist die W'keit eines Sechser-Paschs gleich (1/6) 2 = 1/36 In drei solchen Doppelwürfen keinen Sechser-Pasch zu erzielen ist gleich (35/36) 3 Die W'keit, wenigstens einen solchen zu erzielen, ist die Gegenwahrscheinlichkeit davon, also 1 - (35/36) 3. Beantwortet 22 Apr 2021 von rumar 2, 8 k P(Ein Sechserpasch mit 1 Wurf)=1/36 Drei Wurf: 3 Sechserpaschs (1/36) 3 2 Sechserpaschs 3·(1/36) 2 ·35/36 1 Sechserpasch (1/36)·(35/36) 2. Roland 111 k 🚀