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Regie führte die Dokumentarfilmerin Alice Agneskirchner, die selbst keinen Jagdschein hat. Ihr unvoreingenommener Blick von außen vermittelt dem Zuschauer ein neues, positiveres Verständnis der Jagd jenseits des gern gezeichneten Schwarz-Weiß-Bildes. Offizieller Kinostart von "Auf der Jagd - wem gehört die Natur? " ist am 10. Mai 2018. Wo genau der Film läuft, wird etwa ein bis zwei Wochen vor dem Start auf der offiziellen Filmseite veröffentlicht. Der DJV ruft Jägerinnen und Jäger auf, bereits jetzt Kinobetreiber in der Nähe auf den Film anzusprechen. Auf der jagd wem gehört die natur. Möglichst viele Zuschauer in den ersten Tagen machen den Film auch attraktiv für Programmkinos, die bisher keine Vorführung geplant haben. Warum also nicht mit Familie und Freunden oder der Jägerschaft einen Kinobesuch organisieren? Geeignet ist die Dokumentation für Kinder ab sechs Jahren (FSK 6). Bereits am 9. Mai 2018 wird es einen bundesweiten "Kino-Event-Tag" geben. Der Verleih des Films, NFP marketing & distribution (NFP), will dafür bundesweite Sonderaktionen initiieren, etwa Podiumsdiskussionen mit Jägern nach der Filmvorführung, Jagdhornbläserkonzerte oder Wildbret-Grillen als Rahmenprogramm.
000 Wildschweine, die jedes Jahr in Deutschland von Jägern erlegt werden, nicht geschossen würden? In "Auf der Jagd - Wem gehört die Natur? " kommen Jäger, Förster, Waldbesitzer, Wildbiologen, Tierschützer, Bauern und Forstbeamte zu Wort – und zu ganz unterschiedlichen Ansichten. Die Idee zum Film hatte die Autorin und Regisseurin Alice Agneskirchner, die mit ihren Filmen immer wieder einen ungewöhnlichen Blick auf die Geheimnisse unseres Alltags wirft. "Auf der Jagd - Wem gehört die Natur? " ist eine Produktion von BROADVIEW PICTURES in Koproduktion mit dem ZDF (Redaktion: Olaf Grunert) und in Zusammenarbeit mit arte (Redaktion: Catherine le Goff). Produzent ist Emmy-Preisträger Leopold Hoesch. Auf der Jagd - wem gehört die Natur? - Landesjagdverband. Gefördert wurde die Produktion durch die Film- und Medienstiftung NRW, den FilmFernsehFonds Bayern, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Deutschen Filmförderfonds. Die Entwicklung wurde zudem gefördert von der Filmförderungsanstalt und der Documentary Campus Masterschool.
Dann lass sie wo sie sind und klebe sie auf das rote Banner. Der Schmutz lässt sich abwaschen und der Gestank verweht. Es ist diese Gedankenlosigkeit der Müllmänner, die sie stört.