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Übersicht Startseite Deko & Geschenke Themen Katzen Von Männern und ihren Katzen... Die größten Katzenliebhaber der Geschichte € 18, 00 * (*) inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten Versandfertig in 2 Tagen. Lieferzeit: 1-3 Tage 1 Kauf auf Rechnung Kostenlose Rücksendung 1 Monat Widerrufsrecht Wir sind zertifiziert Artikel-Nr. : 9783458177449 Produktdetails Bestellnummer: 9783458177449 Verlag/Hersteller: Insel Verlag GmbH Autor: Sam Kalda HC/Belletristik/Geschenkbücher, 110 Seiten, Sprache: Deutsch, 221 x 171 x 15mm
Der beste Freund des Mannes ist der Hund. Von wegen! In seinem stilsicher wie liebevoll illustrierten Buch widmet sich Sam Kalda den großen »Katzenmännern« der Geschichte und beweist, dass den bedeutendsten Denkern, Erfindern, Künstlern und Schriftstellern unserer Zeit keineswegs imposante Vierbeiner beiseite standen, sondern filigrane Katzengeschöpfe. Hemingway, der für seinen Jagdinstinkt - in tierischen wie in libidinösen Gefilden - und seinen exzessiven Alkoholkonsum berüchtigt war, legte eine erstaunliche Zuneigung zu Katzen an den Tag, zärtlich nannte er sie seine »Schnurr-Fabriken«. Nikola Tesla wurde angeblich zum Nachdenken über Elektrizität inspiriert, als er seine Katze Macak streichelte und einen Schlag abbekam. Und als fanatischster Katzenliebhaber wird vermutlich Karl Lagerfeld in die Geschichte eingehen, dessen weißes Siamkätzchen Choupette nicht nur für Chanel modelt, sondern auch einen Twitter-Account, zwei Nannys und eigenes Designergeschirr besitzt. Von Männern und ihren Katzen ist eine längst überfällige und charmante Hommage an die größten Katzenliebhaber aller Zeiten.
Der beste Freund des Mannes ist der Hund. Von wegen! In seinem stilsicher wie liebevoll illustrierten Buch widmet sich Sam Kalda den großen »Katzenmännern« der Geschichte und beweist, dass den bedeutendsten Denkern, Erfindern, Künstlern und Schriftstellern unserer Zeit keineswegs imposante Vierbeiner beiseite standen, sondern filigrane Katzengeschöpfe. Hemingway, der für seinen Jagdinstinkt – in tierischen wie in libidinösen Gefilden – und seinen exzessiven Alkoholkonsum berüchtigt war, legte eine erstaunliche Zuneigung zu Katzen an den Tag, zärtlich nannte er sie seine »Schnurr-Fabriken«. Nikola Tesla wurde angeblich zum Nachdenken über Elektrizität inspiriert, als er seine Katze Macak streichelte und einen Schlag abbekam. Und als fanatischster Katzenliebhaber wird vermutlich Karl Lagerfeld in die Geschichte eingehen, dessen weißes Siamkätzchen Choupette nicht nur für Chanel modelt, sondern auch einen Twitter-Account, zwei Nannys und eigenes Designergeschirr besitzt. Von Männern und ihren Katzen ist eine längst überfällige und charmante Hommage an die größten Katzenliebhaber aller Zeiten.
Der 1, 90-Meter große, stets modisch-elegant gekleidete Professor war Genie und Gentleman und hatte neben seiner Liebe zu Katzen auch eine zur Poesie. Wie viele Genies war auch Tesla ein kränkelndes Kind und machte als solches seine ersten Erfindungen. An einem kalten Winterabend streichelte das einstige Wunderkind seiner geliebten Katze Macak übers Fell, was eine ganze Reihe von Entladungen statischer Elektrizität zur Folge hatte. "Macaks Rücken war eine einzige leuchtende Fläche, und meine Hand produzierte einen Funkenregen, der im ganzen Haus zu hören war", schreibt er in seiner Autobiografie. Man stelle sich vor, die Teslaspule und all die anderen Erfindungen Nikola Teslas (1856-1943) nahmen in einem Funken im Fell einer kroatischen Hauskatze ihren Anfang. Teil 3: Maurice Ravel, Paul Klee, Jean Cocteau, Andy Warhol
Schmitz Dass Katze und Mensch miteinander überhaupt kommunizieren können, liegt an ihrer biologisch ähnlichen Grundausstattung. Alle Säugetiere – also auch Menschen – zeigen ein ähnliches Bindungs- und Stressverhalten. »Die genetischen Unterschiede sind minimal«, sagt der österreichische Verhaltensbiologe Professor Kurt Kotrschal von der Universität Wien. Wir sind unseren Haustieren also ähnlicher, als viele denken. Geduldige Annäherung Obwohl Menschen als soziale Wesen für dauerhaftes Alleinleben nicht geschaffen sind, nimmt die Zahl der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland ständig zu. Auch immer mehr Single-Männer leben mit einem Stubentiger an ihrer Seite. Enttäuschungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und Bindungsängste lassen Männer auf die Katze kommen. Abends werden sie erwartet und meist freudig begrüßt, ohne sofort ein Gespräch führen zu müssen. Der Kater oder die Katze erzieht den Mann – ganz nebenbei, denn er muss sie füttern und für eine saubere Katzentoilette sorgen.