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Die digitalen Erzählsalons zu 30 Jahre Deutsche Einheit laufen noch. Hat man sie live verpasst, sind sie bei YouTube abrufbar. Toll, wie viele interessante Menschen mit spannenden Biografien sich vor die Kamera trauen. Begeistert bin ich über die bisherige Resonanz. Hast du das gesehen? Was meinst du dazu? „Ausbildung um Welten besser“ – Sprechstundenschwester. Wie war das eigentlich wirklich? Stimmt es, dass …? So erfuhr ich auch von Eva Nienhoff, Jahrgang 1965, geboren in Kiel, gelernte Krankenschwester, heute in Mecklenburg lebend. Was sie sagt, sollten politische Entscheidungsträger ernst nehmen: "Die Ausbildung an den medizinischen Fachschulen der DDR war um Welten besser als die Ausbildung im Westen! Die Schwestern durften viel mehr und sie konnten fachlich viel mehr. " Sie findet es ungerecht, dass sich die Verdienste in West und Ost noch heute um Hunderte Euro unterscheiden – für die gleiche Arbeit. (Screenshot Erzählsalon "Arbeit") Auf einige Fragen zur Ausbildung möchte ich näher eingehen, zumal mich dazu mehrere Fragen erreichten.
Für die so genannten Hilfsschwestern in der Stiftung gab es eine zweijährige Ausbildung, die mit der staatlichen Krankenpflegeprüfung abschloss. Ausbildung krankenschwester ddr 30. Angesichts der Konkurrenz durch die "Braunen Schwestern" der Nationalsozialisten wurden die Hilfsschwestern der Henriettenstiftung 1939 in der Verbandsschwesternschaft vereinigt, die 1987 in "Diakonische Schwestern- und Bruderschaft" umbenannt wurde. Ebenfalls in den 1920er Jahren entstand in der Henriettenstiftung eine der ersten eigenständigen Röntgenabteilungen in der Provinz Hannover, die mit der fortschreitenden Entwicklung zunehmend bedeutsamer wurde. Krankenpflegeausbildung heute zurück zurück
Sie übernehmen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes und sind beispielsweise zuständig für die Beratung und gesundheitliche Aufklärung zu übertragbaren Krankheiten, das Impfwesen, den Verbraucherschutz im Verkehr mit Lebensmitteln bzw. die Lebensmittelüberwachung sowie die Trinkwasser- und Gewässeraufsicht. Organigramm des Ministeriums für Gesundheitswesen, ohne Datum. Quelle: BArch, DC 20/18594, pag. 19 (pdf) Protokoll Nr. 5/90 der Ministerdienstbesprechung im MfG vom 28. Mai 1990. Quelle: BArch, DQ 1/26748, T. Ausbildung krankenschwester ddr3. 1 Schriftwechsel zwischen Bundesarbeitsminister Norbert Blüm und Gesundheitsminister Jürgen Kleditzsch über westdeutsche Mitarbeiter, die zur Unterstützung ins MfG abgesandt werden (Juni 1990). Quelle: BArch, DQ 1/12887 Brief vom 31. Juli 1990 von Staatssekretär Schönfelder zur Umwandlung des Instituts für Immunpräparate in eine GmbH. Quelle: BArch, DQ 1/14360 Presseerklärung vom 8. August 1990 zur Verordnung über die Aufgaben der Gesundheitsämter und des öffentlichen Gesundheitsdienstes.