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– Die gesetzlich vorgesehene Bürgerbeteiligung wird von den Verantwortlichen (Landrat, RMV, VHT) vermieden und hat bisher nicht stattgefunden. – Mit der (nicht technologieoffenen Ausschreibung) und Bestellung von Wasserstoffzügen über einem Auftragswert von 500 Mio. EUR wurden Fakten geschaffen. Bürger waren nicht einbezogen – Bahnexperten wurden ignoriert! – Die Experten der Bürgerinitiative haben nutzerorientierte, schnellere, ökologische sinnvollere und wesentlich günstigere Alternativ erarbeitet. Der seit über zwei Jahren mehrfach proaktiv eingebrachte Lösungsvorschlag zur Vermeidung der Doppelgleisigkeit würde zur Einsparung von 6 Mio. EUR führen. Das wird allerdings vom RMV und VHT ignoriert. o Dabei würde ein sofortiges Aufgreifen und Verarbeiten dieser Alternativen (z. Linienplan | fahma - fahrzeugmanagement gmbh. B. durchgängiges Betriebskonzept mit Akkuzügen, Anschaffung von 14 neuen Zügen, Vorschläge zur Streckenoptimierung) dazu führen, dass: der Hintertaunus über Usingen hinaus unmittelbar und zuverlässig ab dem Zeitpunkt der Auslieferung der Züge angebunden wäre, d. h. um Jahre früher.
Gemeinsam mit dem VHT hat der RMV das Konzept für den künftigen S-Bahn-Betrieb optimiert. So sollen in Friedrichsdorf regelmäßig Wagen an- und abgekuppelt werden, damit in Richtung Frankfurt zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung stehen. Damit die Wagen in Friedrichsdorf abgestellt werden können, muss dort das Gleis 401 elektrifiziert werden. Die Verlängerung der S-Bahn ist das Kernelement des künftigen Fahrplankonzepts, das für viele Bürger eine komfortable, schnelle und direkte Verbindung aus dem Usinger Land in die Frankfurter City bringen wird. Zusätzlich zur S-Bahn wird es in der Hauptverkehrszeit weiterhin die durchgehenden Züge zwischen Brandoberndorf und dem Frankfurter Hauptbahnhof geben. Diese Züge sowie die zwischen Usingen und Brandoberndorf im Takt verkehrenden Züge werden mit Wasserstoff betrieben sein. Der Eisenbahnverkehr auf der Taunusbahn wird damit vollständig emissionsfrei. RMV vergibt Teilnetz Taunus an "start" - ÖPNV online Frankfurt am Main. Die Elektrifizierung der Taunusbahn bis Usingen wird nach derzeitigem Stand mit rund 59 Millionen Euro kalkuliert.
Die HLB verliert zum Fahrplanwechsel im Dezember ihr "Kernnetz" im Taunus an die DB-Tochter start. Nun ist es offiziell: Der RMV hat am Dienstag bekannt gegeben, wer den Fahrbetrieb im Teilnetz Taunus zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 übernehmen wird. In einer europaweiten Ausschreibung setzte sich das noch junge Unternehmen Regionalverkehre Start Deutschland GmbH (start) durch und löst die Hessische Landesbahn GmbH (HLB) als bisherigen Betreiber ab. Das Teilnetz Taunus umfasst die Strecken Bad Soden – Frankfurt-Höchst (RB11), Königstein – Frankfurt-Höchst – Frankfurt Hauptbahnhof (RB12), Brandoberndorf – Usingen – Bad Homburg – Frankfurt Hauptbahnhof (RB15) und Friedberg – Friedrichsdorf – Bad Homburg (RB16). Taunusbahn fahrplan pdf. Der neue Verkehrsvertrag läuft über zwölf Jahre. Neue Fahrzeuge mit mehr Platz Zum Einsatz kommen wasserstoffbetriebene Fahrzeuge des Typ Coradia iLint vom Hersteller Alstom, die für das Teilnetz Taunus durch die RMV-Tochter fahma angeschafft und dem Verkehrsunternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Die Elektrifizierung der Taunusbahn Der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) gestaltet in eigener Verantwortung die Mobilität im Hochtaunuskreis und entwickelt diese stetig weiter. Als kommunaler Zweckverband besteht der VHT aus 13 Städten und Gemeinden und ist Aufgabenträger für Planung und Organisation des lokalen öffentlichen Personennahverkehrs. Als Eigentümer der Taunusbahn ist der VHT für den Betrieb und die Weiterentwicklung der Infrastruktur der Taunusbahn zuständig. Ziel ist die Elektrifizierung der 18 Kilometer langen Strecke zwischen Friedrichsdorf und Usingen. Taunus bahn fahrplan tickets. Mehr über uns… Elektrifizierung der Strecke Die Taunusbahn wird zwischen Friedrichsdorf und Usingen elektrifiziert. Mit der Elektrifizierung wird die S-Bahn-Linie S 5, die bisher zwischen Frankfurt Süd und Friedrichsdorf verkehrt, bis Usingen verlängert. Ziel ist eine bessere Anbindung des Usinger Landes. Zweigleisiger Ausbau zwischen den Bahnstationen Saalburg und Wehrheim Bahnhof Zwischen den Bahnhöfen Saalburg/Lochmühle und Wehrheim wird die Strecke zweigleisig ausgebaut.