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Veröffentlicht am 17. 10. 2019 Blick auf das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/zb/dpa/Archivbild Quelle: dpa-infocom GmbH H alle (dpa/sa) - Unter dem Motto «Ringe der Macht» öffnet am 14. November im Landesmuseum Halle eine neue Sonderausstellung. Bis zum 01. Juni 2020 werden 250 Objekte aus Deutschland, England, Frankreich, Ungarn, der Schweiz und Tschechien gezeigt. «Wir zeigen anhand von archäologischen Fundstücken die Faszination von Ringen über die Jahrtausende», sagte Landesarchäologe Harald Meller der Deutschen Presse-Agentur. «Die Menschen glaubten an die Kraft von Ringen und Armreifen und an ihre Magie. » Älteste Exponate sind rund 42 000 Jahre alte Fragmente von Armreifen aus Mammutelfenbein. Sie stammen aus einer Höhle in Nordrhein-Westfalen in der Nähe von Trier. Einmaliges Exponat ist die mit rund 3500 Jahren älteste Hand-Skulptur der Welt. Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
Halle (dpa) l Der "Herr der Ringe" hat bei der neuen Sonderschau "Ringe der Macht" im Landesmuseum Halle Pate gestanden. Die Ausstellung wird am 14. November eröffnet und endet am 01. Juni 2020. "Wir zeigen anhand von archäologischen Fundstücken die Faszination von Ringen über die Jahrtausende", sagt Landesarchäologe Harald Meller. "Die Menschen glaubten an die Kraft von Ringen und Armreifen und an ihre Magie. " Ein einmaliges Exponat ist die mit rund 3500 Jahren älteste Hand-Skulptur der Welt. "In Halle ist das Stück erstmals außerhalb der Schweiz zu sehen", sagt Kuratorin Susanne Kimmig-Völkner. Die Hand wurde 2017 in der Schweiz von Grabräubern im Kanton Bern entdeckt. Sie ist nur unwesentlich kleiner als das menschliche Vorbild und aus Zinnbronze gegossen. Der Armreif aus Goldblech wurde am Armansatz angebracht. Er ist mit feinen Kreisaugen verziert. Es gibt eine Aussparung. "Das Stück kam den Grabräubern unheimlich vor und sie gaben es beim Archäologischen Dienst der Schweiz ab", erklärt die Kuratorin.
Zur Entstehung des goldenen Ringschmucks in Mitteleuropa Andrea Schaer • Die Bronzehand von Prêles, Kanton Bern (Schweiz) Michael Strambowski • Goldene Bandfingerringe der mittleren Bronzezeit – eine Übersicht Louis D. Nebelsick • In höchsten Höhen und tiefsten Tiefen. Der Deponierungskontext jungbronzezeitlicher Ringdepots Mitteleuropas Franziska Knoll • Der goldene Eidring der jüngeren Nordischen Bronzezeit – Ein forschungsgeschichtliches Konstrukt neu betrachtet Flemming Kaul • Late Bronze Age oath rings from Boeslunde, Zealand (Denmark). Their function and meaning Carola Metzner-Nebelsick • »Die Ringe der Macht« revisited – Goldener Ringschmuck der Bronze- und Eisenzeit Europas im Vergleich. Zur Agency exzeptioneller Artefakte RINGE IN DER ANTIKE Fritz Blakolmer • Siegelringe im minoisch-mykenischen Griechenland: Herrschaft, Religion und Prestige Wolfgang Adler • Der Torques als römische Kriegsbeute und donum militare. Zu einem frühkaiserzeitlichen Grabrelief aus Bartringen, Kt. Luxemburg Stefanie Nagel und Anne Wolsfeld • Prestige – Status – Macht.
Diese Veranstaltung ist bereits abgelaufen. Nachdem er über 100 Jahre in Vergessenheit geraten war, wurde 2001 im Depot des Landesmuseums ein silberner Fingerring mit einer geheimnisvollen Inschrift wiederentdeckt. Auf jeder der zwölf Seiten des Kleinods befindet sich ein Schriftzeichen. Diese Inschrift konnte 2002 endlich entschlüsselt werden. Der mystische Inschriftenring von Paußnitz steht im Zentrum der Sonderausstellung, die anhand ausgesuchter Preziosen den Kosmos der zahlreichen Ringtraditionen seit der Vorgeschichte veranschaulicht. Die Schau präsentiert von den ältesten bekannten Fingerringen über die goldenen Armringe der bronzezeitlichen Fürsten Mitteldeutschlands und den Torques der Kelten bis zu Tolkiens EINEM RING ein spektakuläres Panorama von Ringen der Macht. An Feiertagen hat das Museum wie an Sonntagen geöffnet, außer der Feiertag ist an einem Montag. Montag ist immer zu
Halle (Saale), Landesmuseum für Vorgeschichte: Von den Eigenschaften des Rings ausgehend, dessen Inschrift 2002 endlich entschlüsselt werden konnte, widmet sich die Ausstellung der Vorstellungs- und Glaubenswelt des Mittelalters und visualisiert dies mithilfe von hochrangigen Exponaten. Bis 1. 6. 20 Innerhalb des mittelalterlichen Europas stellt der zwölfseitige Silberring mit einer kodierten Inschrift, der ende des 19. Jahrhunderts als Teil eines Münzschatzes im heute sächsischen Paußnitz bei Riesa gefunden wurde, eine Seltenheit mit nur wenigen Vergleichsstücken dar. Er blieb für lange Zeit unbeachtet, bis seine Inschrift dann 2002 endlich entschlüsselt werden konnte. Der Wortlaut ›NAINE MI XPS‹, ins heutige Deutsch mit ›Verneine mich, Christus‹ übersetzbar, verweist auf einen hochgebildeten, frommen Menschen des Hochmittelalters. Von den Eigenschaften dieses Rings ausgehend widmet sich die Ausstellung der Vorstellungs- und Glaubenswelt des Mittelalters und visualisiert dies mithilfe von hochrangigen Exponaten.
Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit, München, Page::Imprint:: GRINVerlagOHG, Ähnliche Arbeiten Kommentare Leseprobe aus Seiten
Und an eine eigene Wohnung ist erst mal auch nicht zu denken, mit deinem Kellner-Job-Gehalt (bitte hier die demütigende, nervende, halsbrecherische Tätigkeit deiner Studentenzeit einfügen). Während du nämlich in den Endzügen deiner Abschlussarbeit warst, hattest natürlich nie genügend Zeit, dich um einen Job zu kümmern. Also lässt du erst mal alles so, wie es ist, schreibst vielleicht ein paar Bewerbungen und wartest auf deine Abschlussnote. Und wartest. Sobald du sie dann hast, bist du in aller Regel recht zufrieden damit, weil du entweder eine gute Note hast, oder aber die schlechte Note einfach akzeptierst, um dich ja nicht noch länger mit dem Mist zu beschäftigen. Jetzt fehlt nur noch der Job. Was Dir niemand über den Bewerbungsprozess gesagt hat….. Bachelorarbeit depression soziale arbeit in english. die warten tatsächlich nicht gerade auf DICH! Klar, wir halten uns für die neue Elite Deutschlands (immerhin hat Elitepartner uns das attestiert), die Personalchefs dieser Welt sehen das aber vielleicht etwas anders. Wer in seiner Studienzeit nicht den Luxus genießen konnte, während des Sommers ein unbezahltes Praktikum bei einer mega coolen Agentur oder dem neusten hippen Start Up anzutreten, sondern in eben jenem beschissenen Kellner-Job für einen Hungerlohn rackern musste, der hat schlicht zu wenig Berufserfahrung.
Vielleicht merkst du, dass nicht alles, was man in der Uni gelernt hat, dich wirklich auf den Job vorbereitet (kleiner Spoiler: hahaha NICHT), oder du wünscht dir, ab und an ein bisschen besser aufgepasst zu haben. Was ich beispielsweise nie erwartet hätte ist, dass so eine graue Theorie wie die 4Ps tatsächlich gleich in meiner ersten Arbeitswoche gefordert werden mit den Worten "bis Morgen bitte die integrierte Marketingstrategie anhand der 4 bzw. 7Ps ausarbeiten". Ähm, ja klar, schon mal gehört… Vielleicht hätte ich das nicht nur für die Prüfung auswendig lernen sollen. Muss man im Studium viele Referate halten? (Schule, Referat, Universität). Und das ist jetzt nur ein kleines Beispiel dafür, womit du den ganzen Tag so konfrontiert wirst. Dir werden Aufgaben gestellt werden, die dir erst mal zu groß erscheinen. Wie man es vielleicht schaffen kann Wichtig ist, dass man weiß, dass der Arbeitgeber zwar viel erwarten kann, du aber nicht verpflichtet bist, innerhalb der ersten Wochen und Monate auf alles eine Antwort zu haben. Wenn du etwas nicht (auf Anhieb) weißt, dann gib es zu und versichere, dass du dir das Wissen aneignen wirst.
Und sollte das nicht der Fall sein, dann tröste dich einfach damit, dass die anderen Kollegen es auch nicht hinbekommen. Bachelorarbeit depression soziale arbeit in frankfurt. Die erzählen vielleicht in der Kaffeeküche "wie sie das krasse Proposal innerhalb von 28 Stunden (natürlich am Stück) so richtig gerockt haben und wie begeistert der Kunde war", sitzen aber jeden Abend heulend auf der Bettkante und bereuen ihre Berufswahl. Also – fake it till you make it. Dann kann dir eigentlich nichts passieren.
Angewandte Informatik: Studieninhalte, Finanzierung, Berufsaussichten Computer sind für dich längst selbstverständliche Hilfsmittel geworden, deren Potenzial du weiter erforschen und sinnvoll ausschöpfen möchtest? Dann solltest du Angewandte Informatik studieren: Du lernst, wie du computerbasierte Lösungen entwickeln und optimieren kannst, um einerseits Daten besser verarbeiten, andererseits Verfahren automatisieren zu können. Du befasst dich also nicht nur mit theoretischen Informatikgrundlagen, sondern wendest sie praktisch an.