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Damit hat ergemäß seiner Aussage keine Reklamationen. Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Kunden in der Regel nach ein paar Jahren auftretende Mängel (wie z. B. Dreck und Algen auf der Fassade) eben so hinnehmen; und solange die Kunden nicht reklamieren ist ja alles in Ordnung. BAU.DE - Forum - Außenwände und Fassaden - 10124: Kunstharzputz vs. mineralischer Putz. Kaum ein Handwerker prüft die langfristige Qualität seiner Arbeit, denn er vertraut auf die Qualitätsversprechen seiner Zulieferer. Ich persönlich sehe beim Silikatverputz jedoch einen deutlichen Vorteil wegen der höherer Stabilität, und vor allem in der optisch (wesentlich) besserern Standzeit. Er bleibt angeblich länger schön, und kommt dabei ohne Algizide und Fungizide aus. Außerdem ist er nicht brennbar, (dadurch besserer Brandschutz auf VWS) und er ist besser zu entsorgen. Allerdings weiß ich nicht, ob ein Silikatverputz auf einer (vor 20 Jahren) mit Lotusanfarbe gestrichenen Fassade auch gut haften kann, da hier keine Verkieselung mit dem Untergrund stattfinden kann. Wenn Silikatverputz auf dem alten Lotusananstrich nicht haftet, ist er natürlich keine gute Lösung.
Anstrich oder Beschichtung? – das ist hier die Frage Vorsicht Falle: ein Anstrich ist keine Beschichtung! Eine normgerechte Fassadenbeschichtung ist nicht mit einem einmaligen Anstrich zu erzielen. In der VOB, Teil C, ATV DIN 18363 »Maler- und Lackierarbeiten – Beschichtungen«, Ausgabe September 2012, heißt es im Abschnitt 3 »Ausführungen« nach Absatz 3. Silikonharzputz vs mineralischer put your hands. 2 »Erstbeschichtungen« unter Punkt 3. 2. 1 »Erstbeschichtungen auf mineralischen Untergründen […]« hierzu: »Es ist eine Grund- und eine Schlussbeschichtung auszuführen. Im Außenbereich ist bei Beschichtungen mit Dispersionsbeschichtungsstoffen […] und Silikonharzfarben […] eine zusätzliche Zwischenbeschichtung auszuführen. « Damit steht die Forderung im Merkblatt vom Industrieverband Werkmörtel, einen Egalisationsanstrich als Beschichtung in einem einmaligen Anstrich, das heißt einem einmaligen Arbeitsgang ohne Grundbeschichtung auszuführen, im Widerspruch zu den allgemein anerkannten Regeln des Fachs. Häufig kommt es auch zu den zuvor beschriebenen Ausblühungen, selbst wenn ein solcher Egalisationsanstrich ausgeführt wurde.
Putzschtig? - Macht nichts Drei Zehntel vom guten Aussehen dankt die Frau der Natur und sieben Zehntel dem Putz, sagt ein chinesisches Sprichwort. So viel anders ist es bei Husern auch nicht. Und eben deshalb interessierte uns die uerste Hlle des Hauses. Die Erffnung von Deutschlands modernstem Werk fr Putze im sachsen-anhaltinischen Bad Drrenberg, war uns Anlass, hier nachzufragen, wie man es mit seiner Putzsucht halten soll. Rede und Antwort stand uns Dipl. -Ing. Silikonharzputz vs mineralischer puta madre. Volker Busch von der Sto AG. Erste Erkenntnis: Alles auf dieser Welt zerfllt in mehrere Gruppen - die Menschen zum Beispiel je nach Verwendungszweck in Mnnlein und Weiblein oder in Arbeiterklasse und Bourgeoisie (wobei immer einige Exoten als Rest verbleiben). Die Putze zerfallen in Innen- und Auenputz. Letzterer interessiert uns hier. Diesen wiederum zergliedert man in mineralische Putze, Silikatputze, organisch gebundene oder auch Kunstharzputze und Siliconharzputze (exotischer Rest: der Lehmputz, mit dem wir uns aber nicht beschftigen).
19 »Ausführung farbiger Putze definiert. Beschichtung des Oberputzes«. Damit ist geregelt, daß eine notwendige farbige Beschichtung von Oberputzen bei WDVS gesondert auszuschreiben, zu beauftragen und zu vergüten ist. Von einem Egalisationsanstrich ist in ATV DIN 18345 auch nicht die Rede. Es wäre demzufolge also gut, wenn auch in Merkblättern von Verbänden und Institutionen nicht ein einmaliger Anstrich gefordert wird, tatsächlich aber nach normativen Regelwerken eine Fassadenbeschichtung gemeint ist. Ausbau und Fassade - Anstrich als Stolperfalle. Das Ende der Sprachverwirrung? Fassadenbeschichtung statt Egalisationsanstrich! Schließlich wird auf das BFS-Merkblatt Nr. 9 »Beschichtungen auf mineralischem Außenputz«, herausgegeben vom BFS Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, hingewiesen. Hier heißt es in der Ausgabe Juni 2010 im Abschnitt 6. 4: »abweichend von Nr. 6. 1 wird der Egalisationsanstrich in der Regel einschichtig ausgeführt und dient ausschließlich der Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes von mineralisch gebundenen Neuputzen.
MFG MF-133 Beiträge: 2646 Registriert: Mi Nov 09, 2005 22:31 von Falke » So Feb 11, 2018 15:08 @MF-133 Ich habe mit Lärchen fast dieselben Erfahrungen. Hie und da steht von Vaters Pflanzen eine dünne Stange, die meist mit Draht angebunden sein muss, damit se nicht umfällt. Auf meinen 8 ha hab' ich ganze zwei sägefähige Lärchen, wohl noch aus Großvaters Zeiten. Douglasie und lerche mischen 2. Der Boden ist wohl nicht geeignet (Schotterboden, ca. 400 m SH) plus zu wenig Licht... A. Falke Moderator Beiträge: 22568 Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15 Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA Website von Toni 592 » So Feb 11, 2018 16:47 Ja diese Befürchtung habe ich leider auch das es zu wenig Niederschlag bei uns gibt! Aber mit der Kiefer ist es bei uns mittlerweile so eine Sache, da es fast nur Kiefern bei uns gibt ist der schädlingsdruck zu hoch geworden und ich wollte mal was anderes versuchen! Gibt es denn mit Douglasien ähnliche Erfahrungen? Schwarzkiefer haben wir im Garten zu stehen und das ist ein echt klasse Baum, kann mich nicht erinnern das sie schon mal irgendein Krankheitsbild oder Schädlinge hatten aber die wachsen extrem langsam das kann ich sagen!
Mit Zitat antworten Lärchen mit Douglasien Pflanzen? Hallo Ich hätte da mal mehrere Fragen an die Forst Profis von euch Ich habe eine Fläche von 100×50 Meter die ich mit Lärchen bepflanzen möchte! Ist es sinnvoll nur reine lärchen zu pflanzen oder mit einer anderen Baumart zusammen Pflanzen? Laubbäume scheiden eher tendenziell aus weil ich aus dem Süden Brandenburgs komme und es eigentlich bei uns nur riesige Kiefernwälder gibt und Laubbäume schlecht mit der Wärme und Trockenheit zurecht kommen! Aufforstung mit Douglasie | Landwirt.com. Sollte ich reine Europäische Lärchen oder eher Hybridlärche Pflanzen? Hätte noch eine Frage, in unseren Kiefernbestand ist in letzter Zeit durch Schädlinge, Sturmbruch usw viel Schaden und große "Löcher" entstanden die ich nun gern wieder nachpflanzen möchte! Hab es auch mit Kiefern versucht aber der Erfolg hält sich in Grenzen da in der Mitte der Löcher die Bäume ganz gut angehen aber zum angrenzenden Baum, wahrscheinlich durch lichteinbußen dessen Krone fast nix angeht! Kann mir da jemand eine Baumart empfehlen Migration der ich mehr Erfolg habe?