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Hauptmenü Willkommen Aktuelle Nachrichten Angebote nach Themen Angebote nach Gemeinden Angebote nach Orten Beteiligte Unternehmen Presse Links Impressum Datenschutz Suche Veranstaltung / Angebot Titel: Essen auf Rädern Riedlingen Wann: 01. 01. 2015 - 31. Kindergartenferiengruppen - Essen auf Rädern Riedlingen. 12. 2016 Wo: Riedlingen - Riedlingen Kategorie: Unterstützung für daheim Beschreibung Essen auf Rädern Riedlingen Seniorengenossenschaft, 07371 3306 Dornahof, 07371 9279400 Veranstaltungsort Wo: Riedlingen - Website Straße: Marktplatz 1 PLZ: 88499 Ort: Riedlingen Land: EventList powered by © 2012 Aktionsbündnis Familie Kreis Biberach Eingerichtet von Frank Media Biberach
Ambulante Pflegedienste in Riedlingen 16 Pflegedienste 565 Mitarbeiter 7. 694 Pflegebedürftige Riedlingen gehört zum Landkreis Biberach, in dem 201. 282 Einwohner leben. Davon 37. 863 Senioren ab 65 Jahren. Dies entspricht einem Gesellschaftsanteil von ca. 18. 8%. Auf 1000 Einwohner ab 65 Jahren kommen ca. 203 Pflegebedürftige. Essen auf Rädern. Dies entspricht einer Quote von 3. 8% auf die Gesamteinwohnerzahl. Rechnet man diese Quote auf die Einwohnerzahl hoch ergibt dies insgesamt ca. 7. 694 Pflegebedürftige. Stand 2019 wurden im bundesweiten Durchschnitt 22, 5% der Pflegebedürftigen stationär gepflegt und 72, 5% der insgesamt ca. 3, 5 Millionen Pflegebedürftigen ab 60 Jahren zu Hause durch Angehörige oder ambulante Dienste versorgt. Immerhin 4, 9% der über 60-Jährigen mit Pflegegrad 1 versorgt sich hauptsächlich selbst. Die teilstationäre Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) bildete mit 0, 1% den kleinsten Anteil der Versorgung von Pflegebedürftigen. Für die Pflegebedürftigen in dieser Region gibt es 16 Pflegedienste.
Wir stellen zu und holen ab. Auf Wunsch mit Unterstützung bei der Handhabung der Speisenbehälter. Wir berücksichtigen Ihre Sonderwünsche In Bezug auf Portionsgröße, Bestellhäufigkeit und auch eventuellen Unverträglichkeiten. Sie können unseren aktuellen Speiseplan auch jederzeit hier online abrufen.
Lecker, schnell und zuverlässig Mit am Arbeitsmarkt benachteiligten Beschäftigten mit und ohne Behinderung bereiten wir in unseren Großküchen in Altshausen, Biberach und Riedlingen täglich bis zu vier verschiedene 2- bis 3-gängige Mittagmenüs frisch zu: mit ausgewählten, überwiegend regionalen Zutaten portioniert in bestens isolierten Einzelmenagen oder Sammelbehältnissen
Ambulante Pflegedienste in Langenenslingen 16 Pflegedienste 565 Mitarbeiter 7. 694 Pflegebedürftige Langenenslingen gehört zum Landkreis Biberach, in dem 201. 282 Einwohner leben. Davon 37. 863 Senioren ab 65 Jahren. Dies entspricht einem Gesellschaftsanteil von ca. 18. 8%. Auf 1000 Einwohner ab 65 Jahren kommen ca. 203 Pflegebedürftige. Dies entspricht einer Quote von 3. 8% auf die Gesamteinwohnerzahl. Rechnet man diese Quote auf die Einwohnerzahl hoch ergibt dies insgesamt ca. 7. 694 Pflegebedürftige. Stand 2019 wurden im bundesweiten Durchschnitt 22, 5% der Pflegebedürftigen stationär gepflegt und 72, 5% der insgesamt ca. 3, 5 Millionen Pflegebedürftigen ab 60 Jahren zu Hause durch Angehörige oder ambulante Dienste versorgt. Immerhin 4, 9% der über 60-Jährigen mit Pflegegrad 1 versorgt sich hauptsächlich selbst. Die teilstationäre Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) bildete mit 0, 1% den kleinsten Anteil der Versorgung von Pflegebedürftigen. Für die Pflegebedürftigen in dieser Region gibt es 16 Pflegedienste.
Aachen – Damit ist Aachen europaweit eine der ersten Städte, die solche Nutzfahrzeuge einsetzt. Um das Ziel der Emissionsfreiheit von Fahrzeugen zu erreichen, wurde auch die erste elektrifizierte Kehrmaschine angeschafft. Eine hohe Fördermittelsumme unterstützt das Projekt. "Das, was wir heute hier erleben, ist absolute Pionierarbeit", sagt Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. "Wir haben uns als Stadt Aachen dazu verpflichtet, ab 2030 klimaneutral zu sein. " Und ein wichtiger Teil auf dem Weg, dieses Ziel zu erreichen, ist heute in Betrieb genommen worden: zwei Wasserstofffahrzeuge für die Abfallsammlung des Aachener Stadtbetriebs. Damit ist Aachen europaweit eine der ersten Städte, die überhaupt Wasserstofffahrzeuge in diesem Bereich einsetzt. Abfalltipps zur Weihnachtszeit - aachen50plus.de. "Das zeigt, was Aachen kann: Innovation und sich trauen, diese wichtigen Aufgaben mutig anzugehen. Wir sind Vorreiter als Teil der Wasserstoff-Modellregion. " Fuhrpark auf alternative Systeme umstellen "Das ist heute ein ganz besonderer und erfreulicher Tag für uns", sagt Stadtbetriebsleiter Thomas Thalau.
Gefördert werden Familien, eingetragene Lebenspartnerschaften und Alleinerziehende mit mindestens einem im Haushalt lebenden Kind. Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: Erstwohnsitz in Aachen mindestens ein Kind (bis 18 Jahre) im eigenen Haushalt Zusätzlich werden Antragsgemeinschaften mit mindestens drei Antragstellenden gefördert. Die/der Hauptantragsstellende muss alle genannten Kriterien erfüllen, die Nebenantragsstellenden müssen ihren Erstwohnsitz in Aachen haben. Was wird gefördert? Gefördert wird der Kauf eines neuen zwei- oder dreirädrigen, serienmäßigen Lastenrades, welches mehr Ladevolumen bzw. Aachener Stadtbetrieb: Bitte keinen Bauschutt zum Sperrgut legen - Euregio-Aktuell.EU. -gewicht als ein herkömmliches Fahrrad aufnehmen kann. Der Transportzweck steht beim Lastenrad im Vordergrund und führt zu einer speziellen Bauform.
Straßen- und Ingenieurbau Erteilung von Genehmigungen zur Sondernutzung von öffentlichen Verkehrsflächen (Container, Baustelleneinrichtung, Materiallagerungen, Gerüstaufstellungen, Gehwegabsenkungen) Erteilung von Aufbruchgenehmigungen und Kontrolle der Straßenwiederherstellung Entwurfsplanung für Straßen- und Ingenieurbauwerke Baudurchführung von Tiefbaumaßnahmen Überwachung, Unterhaltung und Instandsetzung von Straßen- und Ingenieurbauwerken Überwachung von Erschließungsmaßnahmen Dritter Formulare: Schlaglochmelder Weitere Informationen: Tiefbau 5.
"Als kommunaler Dienstleister arbeiten wir für die Stadtbevölkerung und das mitten in der Stadt – mit einer großen Belastung durch Lärm und Abgase. Deshalb haben wir schon früh damit angefangen, unseren Fuhrpark auf alternative Systeme umzustellen. Bei unseren großen Maschinen, wie den Abfallsammelfahrzeugen, war das bislang schwer. Jetzt haben wir ein hervorragendes Ergebnis. Wir können klimaneutral unterwegs sein und haben dabei auch noch eine ganz andere, niedrige Lärmbelastung", sagt Stadtbetriebsleiter Thomas Thalau. Verkehr in Aachen, der mit Kraftfahrzeugen zurückgelegt wird, soll möglichst emissionsfrei stattfinden. Um die Umsetzung zu beschleunigen, hat die Stadtverwaltung beträchtliche Projektförderungen akquiriert. Einen wesentlichen Anteil daran haben Julia Scholtes, Projektleiterin "AachenMooVe! ", und ihr Team. "Die Anschaffungskosten belaufen sich auf rund eine Million Euro pro Wasserstofffahrzeug, rund 80 Prozent werden aus dem Förderbereich 'Emissionsfreie Innenstadt' mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes NRW gefördert", sagt sie.
"Als kommunaler Dienstleister arbeiten wir für die Stadtbevölkerung und das mitten in der Stadt – mit einer großen Belastung durch Lärm und Abgase. Deshalb haben wir schon früh damit angefangen, unseren Fuhrpark auf alternative Systeme umzustellen. Bei unseren großen Maschinen, wie den Abfallsammelfahrzeugen, war das bislang schwer. Jetzt haben wir ein hervorragendes Ergebnis. Wir können klimaneutral unterwegs sein und haben dabei auch noch eine ganz andere, niedrige Lärmbelastung. Das ist gut für die Bürger*innen wie auch für unsere eigenen Mitarbeitenden. " Hohe Fördermittelsumme unterstütz das Projekt Verkehr in Aachen, der mit Kraftfahrzeugen zurückgelegt wird, soll möglichst emissionsfrei stattfinden. Um die Umsetzung zu beschleunigen, hat die Stadtverwaltung beträchtliche Projektförderungen akquiriert. Einen wesentlichen Anteil daran haben Julia Scholtes, Projektleiterin "AachenMooVe! ", und ihr Team. "Die Anschaffungskosten belaufen sich auf rund eine Millionen Euro pro Wasserstofffahrzeug, rund 80 Prozent werden aus dem Förderbereich "Emissionsfreie Innenstadt" mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes NRW gefördert. "
Manuela Staaks erklärt, in welche verschiedenen Behälter Papier, Kartoffelschalen und Milchtüte gehören. Dann sind die Kinder dran. Porree, eine Keksverpackung und eine Zeitung werden sortiert. "Wohin kommt der Stift? ", fragt Nour und sieht sich fragend um. Die Sechsjährige bekommt verschiedene Antworten ihrer Freunde und entscheidet sich schließlich für den Restmüll. "Richtig, gut gemacht", lobt Staaks. Spielerisch vermitteln die Abfallberaterinnen viele Dinge rund um das Thema Mülltrennung und Abfallvermeidung. "Die Kinder haben Spaß dabei und tragen später ihr Wissen in ihre Familien", sagt Staaks. Einmal in einer Kehrmaschine sitzen Ein paar Meter weiter steht Uwe Papst und direkt daneben sein Arbeitsgerät: eine orange leuchtende Kehrmaschine. "Wofür sind die Schalter? " "Warum hat die Maschine drei Besen? " "Wieso ist da ein Schlauch dran? " Viele Fragen haben die Kinder, die Anne Janotta alle nacheinander beantwortet. "Wer möchte denn jetzt mal in der Kehrmaschine sitzen? " möchte sie wissen und alle Kinderhände schnellen in die Höhe.
Für den 1. 100-Liter-Behälter (ohne Vollservice) mit einer wöchentlichen Leerung sinkt die Jahresgebühr von 3. 914, 52 um 315, 76 Euro auf dann 3. 598, 76 Euro. Gebühren für Bioabfall steigen leicht Maßgabe für Gebührenbedarfsberechnungen ist die verursachungsgerechte Verteilung von Kosten, Erträgen und Entnahmen aus den Sonderposten auf die einzelnen abgerechneten Abfallarten. Während die seit der Neuausrichtung der Abfallgebühren in 2017 gestiegenen Kosten im Bereich des Restabfalls durch ein gestiegenes Behältervolumen aufgefangen und damit kompensiert werden konnten, lassen sich die gestiegenen Kosten im Bereich des Bioabfalls nicht kompensieren. Die 2016 getroffene Annahme von einem Behältervolumen von 133 Millionen Liter Bioabfall pro Jahr hat sich nicht bestätigt, sondern liegt aktuell lediglich bei rund 96 Millionen Liter/Jahr. "Gestiegene Kosten und eine geringere Behälterzahl führen hier zu einem Anstieg der Kosten", erklärt Annika Huppertz, stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Abfallwirtschaft im Stadtbetrieb.