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Die Speyerer Priester Jakob Weis und sein Großneffe Domkapitular Norbert Weis entstammen beide der Familie von Bischof Weis. Ehrungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wegen seiner sprichwörtlichen Gastfreundschaft und seiner Mildtätigkeit bezeichnet ihn der Speyerer Priesterschriftsteller Conrad von Bolanden 1864 in seinem Roman Die Aufgeklärten als den "Gastwirt zum Goldenen Kreuz, welchen die Armen ihren Vater nennen. " [8] In Speyer sind eine Straße und zwei Schulen (Nikolaus-von-Weis-Gymnasium, Nikolaus-von-Weis-Internatshauptschule) nach ihm benannt. In Landstuhl sind eine Straße und die Bischof von Weis Stiftung mit drei Einrichtungen (Private Berufsbildende Schule "Haus Nazareth", Kinderheim St. Nikolaus und Bischof-von-Weis-Schule) nach ihm benannt. Nikolaus von weis gymnasium speyer. Bischof Anton Schlembach benutzte während seiner Bischofszeit den Bischofsstab, den Nikolaus von Weis 1867 zu seinem Bischofsjubiläum bekommen hatte. [9] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Norbert Trippen: Erzbischof Johannes von Geissel und Bischof Nikolaus von Weis.
Dieses Jahr verwendeten Schulleitung und Kollegium ihre schöpferischen Energien darauf, ein den... Nachlass von Lieselotte Krämer Neue Förderstiftung für den Speyerer Dom Speyer. Mit einem Stiftungskapital von 120. 000 Euro wurde die "Lieselotte Krämer Stiftung Kaiserdom" errichtet. Die finanziellen Mittel für die Förderstiftung stammen aus dem Vermächtnis von Lieselotte Krämer aus Speyer. Die neue Stiftung wurde treuhänderisch unter das Dach der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« gestellt. Rechtsanwalt Roland Halling, Testamentsvollstrecker von Lieselotte Krämer, und Vorstandsvorsitzender Prof. Peter Frankenberg, unterzeichneten jetzt im Stifterbüro den... Gedenkveranstaltungen an die Opfer des Nationalsozialismus in Speyer Erinnern, Gedenken, Mahnen Speyer. Nikolaus-von-Weis-Gymnasium (Schulen Allgemeinbildend in Speyer). Am Montag, 27. Januar, 18 Uhr, findet im Gemeindesaal der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz in Speyer die diesjährige öffentliche Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Thema "Zwangsarbeit im Nationalsozialismus".
Somit gelten für sie die erlassenen Privatschulgesetze und Verordnungen der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland. Diese sehen bei der Deckung der Personal- und Sachkosten eine Eigenbeteiligung des Schulträgers vor. Die Differenz zwischen Refinanzierung der Länder und den tatsächlich anfallenden Kosten ist erheblich. Mit dem freiwilligem Elterngeld werden keine laufenden Kosten beziehungsweise grundlegende Kosten des Schulbetriebs finanziert. Es wird in der jeweiligen Schule ausschließlich für Investitions- und Sanierungsmaßnahmen verwendet. Priv. Nikolaus-von-Weis-Gymnasium Speyer in Speyer ⇒ in Das Örtliche. Das freiwillige Elterngeld wird über die St. Dominikus Stiftung Speyer auf das entsprechende Spendenkonto unvermindert weitergeleitet. Die Eltern werden regelmäßig über die Verwendung des freiwilligen Elterngeldes informiert und erhalten automatisch eine Spendenbescheinigung; zu Beginn eines jeden Jahres für das abgelaufene Kalenderjahr. Das freiwillige Elterngeld hilft dabei, die Schulen zu stärken und die Einzigartigkeit der gemeinsamen dominikanischen Wurzeln zu erhalten.
Auch der lustige Papageno (Leon Gronbach) mit seiner charmanten Papagena (Greta Bergmann), das liebenswerte Paar Tamino (Leon Göring) und Pamina (Tabea Lotz), der würdevolle Sarastro (Linus Jacobi), der schlagfertige Monostatos (Amandus Streitfenfeld), die bezaubernden Knaben (Benedikt Allgeier, Laurenz Rieder) sowie die eleganten Damen (Naomi Engin, Fiona Heidasch, Josefine Holstein, Alina Kästel, Vivien Nehr, Maricel Rand, Jasmina Schmidt, Sophia Stauber) bereiteten den anwesenden großen und kleinen Gästen einen musikalischen Genuss auf hohem Niveau und viel Freude. Die originell ausgestatteten Priester, Diener und Tiere (Matilda Heisel, Lotte Heller, Hanna Krekel, Marlene Krüger, Leonie Magin, Samira Reeb, Cara Ringeisen, Marlene Rösch) trugen durch ihren musikalisch und spielerisch überzeugenden Auftritt ebenso zum Gelingen der Aufführung bei wie die qualitativ hochwertige musikalische Unterstützung durch Helen Ohnheiser (Querflöte) und Elisa und Viola Ridder (Klavier/Glockenspiel).
In Landstuhl gründete er ein Kinderheim. Das Wallfahrtswesen brachte er zu einer neuen Blüte, insbesondere förderte er die Wallfahrt nach Maria Rosenberg in Waldfischbach. Die Kapelle war 1822 durch den bayerischen Staat wegen angeblichen Missbrauchs geschlossen worden und wurde 1844 wieder eröffnet. Sein Bemühen, ein theologisches Seminar in Speyer zu gründen, wurde von der bayerischen Regierung nicht unterstützt. Nikolaus-von-Weis-Gymnasium - Schule - Vincentiusstraße 1, 67346 Speyer, Deutschland - Schule Bewertungen. Im Juni 1844 besuchte Weis die Synagoge in Ingenheim, [6] eine für die damalige Zeit bemerkenswerte Annäherung eines Bischofs an die jüdische Bevölkerung, wie sie in Deutschland erst wieder in der Weimarer Republik [7] zu verzeichnen war. In der Synagoge ermahnte er die Schuljugend, dass sie festhalten möge an der Religion ihrer Väter. 1845 eröffnete Bischof Weis in Oggersheim bei Ludwigshafen einen Konvent der Minoriten zur Betreuung der dortigen Wallfahrt. Nikolaus Weis gründete 1853 den ersten Dombauverein in Speyer. In seiner Amtszeit wurde der Dom von 1846 bis 1853 innen durch Johann von Schraudolph ausgemalt und die Westfassade bis 1858 renoviert.
Das ham mor grade geübt und das sing wir jetzt gemeinsam auf dem Weg zu Holzmichels Hütte. Lebt denn der alte Holzmichel noch, Holzmichel noch, Holzmichel noch, lebt denn der alte Holmichel noch Holzmichel noch? und alles hoch Ja er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, nochemal ja er lebt noch, er lebt noch stirbt nicht. Hockt euch wieder hin. Eines Tages dann, wurde unser Michel krank. Dem war also ganz schlacht, kreidebleich war er. Mir kamen wieder zu der Hütte hin und mir dachten: Mensch wie sieht denn da aus. Da ham mor gleich en bisschen Arzenei verabreicht. Pflanzlich ja ä bissl Huflatichtee hat mor mit ja all das sollte helfen unserm Holzmichel wieder auf die Beine zu kommen. Aber de Frau kam schon entgegen und sat macht net so viel Krach. Singt das Lied schön leise. Und das mach mor jetzt gemeinsam. Ä Woch später nochard war unser Holzmichel schon e weng bissl vom Kanapee gerutscht. Ja dem gings also zunehmend schlechter: Kopfweh, Magenschmerzen alles war dabei. Mir musstn dann ä bissl schärferes Zeug auftragen: Analgin, Thomapyrin, Neoangin und Parazetamolzäpfchen ham morn verabreicht gleich mal zwei.
… Kommt mit, wir gehn an 's Grab ihn mal besuchen. Schaut alle her, ein Wunder ist geschehn. Dr willi ist zum Glück doch nicht gestorben, drum singen wir das Lied so laut es geht. Lebt denn der alte …
und de frau kam uns schon Wieder entgegen und sat: mensch das is mir alles viel zu viel krach hier. mir Flüstern am besten nur noch das lied. Alte holmichel noch holzmichel noch. Hockt euch bloß schnell wieder hin! ä anderthalbe woche später ham mor uns nun Wieder aufgemacht zu holzmichels haus und seiner frau. da war er doch tatsächlich Fast vom kanapee runtergerutscht. da lag bloß noch a baan uum. ja er hat auch bloß Noch ä weng geröchelt. da war nüscht wie los mit unserm michel und uns blieb nichts Weiter übrig als das lied nur noch zu summen und das mach mor jetzt bitte Gemeinsam. Hm hm mmmm... Unser holzmichel war wenige stunden später scheintot. er lag also jetzt unten auf Der diel, hat kein mucks mehr gesat, augen verdreht, alles. ach mir dachten jetzt Isses so weit und in anbetracht der situation die ja nicht mehr schön war ham mor Uns dann entschieden das lied nur noch zu schweigen. ab jetzt. Nun sind wochen, wenn nicht gar monate vergangen. wir ham nüscht mehr von unserm Michel gehört.
Eine kurze Erklärung von Michael Rostig (Michl) Während meiner Studienzeit 1983-1988 in Chemnitz (damals noch Karl-Marx-Stadt) war ich so ziemlich der Einzige in unserer Seminar- gruppe, der aus dem oberen Erzgebirge stammte. Oft sprach ich über unsere erzgebirgische Gemütlichkeit zu Hause, besonders im Winter, wenn das Holz im Ofen prasselt und sich wohlige Wärme in den Stuben breit macht. (Damals war bei uns Ofenfeuerung noch weit verbreitet. ) Ich berichtete gern über alles was so im Erzgebirge Brauch ist, auch übers Holzschneiden und Holzhacken. Meine Kommilitonen bezeichne- ten mich liebevoll als einen dort ausn Wald. Bei vielen geselligen Zusammenkünften im Studentenwohnheim trug ich oft mein Akkordeon auf und es ergaben sich immer gemütliche Studenten- runden. Irgendwann wurde von einer Mitstudentin aus Zwickau während einer solchen Fete eine Volksweise vorgetragen, die in der Art und Weise des jetzt bekannten Holzmichl – Liedes gestaltet war, und flugs wurde der Inhalt auf mich umgemünzt.