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Im Korpus dieses Cellos verbirgt sich ein Zettel mit der Aufschrift: "Antonius Stradivari Cremona faciebat Anno 1715. Neuner u. Hornsteiner in Mittenwald". Es trägt also das Mittenwalder Stradivari-Etikett, das typisch ist für Neuner & Hornsteiner-Instrumente: dem flachen Modell Stradivaris folgend. Pin auf Geige. Der berühmte Instrumentenbauer und –verleger Neuner & Hornsteiner hat es im so genannten Verlegersystem gefertigt. Auch dieses kostbare Cello wurde dementsprechend aus zugelieferten Fertigteilen zusammengebaut: einem Griffbrett aus Ebenholz, dem Korpus aus einer Decke von feinjähriger Fichte, den seitlichen Zargen und dem zweigeteilten Boden aus geflammtem Ahorn, alles feinste Hölzer von höchster Qualität. Nur der Steg und der Saitenhalter zum Feinstimmen sind neueren Datums. Fakten: Geschätzter Wert: 8. 000 bis 10. 000 Euro Datierung: 1880er Jahre Herkunft: Mittenwald Hersteller: Neuner & Hornsteiner Sendung vom 3. August 2013
Geige von Neuner & Hornsteiner aus der Zeit um 1870 mit Inventarnummer von W. E. Hill & Sons Mitte des 19. Jahrhunderts erreichten die Werkstätten von Neuner & Hornsteiner den Zenit ihrer Entwicklung, auf dem sie viele Jahre lang das Niveau des Mittenwalder Geigenbaus definierten, Einflüsse der besten internationalen Geigenbauschulen aufnahmen und weltweit mit größtem Erfolg tätig waren. Die hier angebotene Neuner & Hornsteiner Geige mit Etikett "Matthias Neuner" und der W. Neuner & Hornsteiner - Mittenwald 1906 - Solistengeige - G-469 - Geigenbau Leonhardt - Mittenwald. Hill & Sons Inventarnummer W706 in das Griffbrett gestanzt wurde gebaut in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist ein besonders hübsches Instrument dieser Zeit, eine elegante Arbeit von gereifter Hand. Der dunkelrote, dünn aufgetragene Lack mit zahlreichen Spielspuren, der im Laufe der Jahre ausgedunkelt ist und wunderschöne Patina entwickelt hat, ist typisch für den Mittenwalder Stil. Die wohlproportionierte Schnecke ist eine Schnitzarbeit von hoher Eleganz, die auf einem kräftigen Hals angebracht ist. Das zarte Instrument ist rissfrei bestens erhalten und wurde in unserer Fachwerkstatt gründlich aufgearbeitet.
"Die Verwendung einer derartigen Mischung wird ausdrücklich untersagt. " Fastenzeit, Aschermittwoch: ´Kehr um und glaub an das Evangelium! ´ Foto oben: Symbolbild © 2018
(Angegeben ist jeweils der aktuelle Titel. )
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2006 MUC Zeitschriftenbestand / shelf number: 25/Z 79 Magazin MUC 28 / shelf number: 28/BA 4930 MUC 28 / shelf number: 28/BA 4932 MUC 28 / shelf number: 28/BA 4931 München Landeskirchenamt München Metropolitankapitel München Stadtarchiv Bibl. Shelfmark 01/Av. Bibl. 46742 1965 - 2004, 15; 2005 - [Beil. bis auf 1976 dem jeweiligen Jg. beigeb. ] 0100 / shelf number: 0100/ZS 3024 [Ungebundene Hefte in der Bibliotheksverwaltung] 0304 / shelf number: 0304/ohne Sign. 9995 / shelf number: 9995/Off. 62 1965 - 2004 [Danach nur laufender und vorhergehender Jg. vorhanden (ungeb. Einzelhefte im Lesesaal Philosophicum/Theologie); Evtl. Nachfrage im Fachbereich Theologie] 1986; 1991; 1994; 1999 - Stuttgart Ev. Oberkirchenrat Trier Liturgisches Institut [[L=1968]] Trier Priesterseminar Bibl. Amtsblatt erzbistum freiburger. 1965 - 1996 [[N=1968]] 1965 - 1981 [Standort: Magazin] 1976 - [ZLS-A: theol / ZLS-WZ] 11 / shelf number: 11/BA 3900 104 / shelf number: 104/BA 3900 1965-1999 [Bis 1964 s. : Erzdiözese (München; Freising): Amtsblatt.
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29. Juni 2018 in Deutschland Gemäß Angaben im Amtsblatt des Erzbistums hatte es dieses Frühjahr in einem Aschermittwochsgottesdienst teilweise schwere Verätzungen auf der Haut von Gottesdienstteilnehmern gegeben. Freiburg () Das Erzbistum Freiburg verbietet, das Aschekreuz für den Beginn der Fastenzeit aus Asche aufzutragen, die zuvor mit Wasser vermischt worden ist. Gemäß Angaben im erzbischöflichen Amtsblatt hatte es zuvor in einem Aschermittwochsgottesdienst im süddeutschen Erzbistum teilweise schwere Verätzungen auf der Haut von Gottesdienstteilnehmern gegeben. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg untersuchte den Vorgang, jetzt warnt das Erzbistum Freiburg vor "möglichen, teilweise erheblich gesundheitsgefährdenden Folgen durch den Kontakt einer Mischung aus Asche und Wasser mit menschlicher Haut". Amtsblatt | Erzbistum Köln. "Bei der Vorbereitung und Verwendung der Asche ist sorgfältigst darauf zu achten, dass eine alkalische Reaktion durch die Vermischung mit Wasser ausgeschlossen ist", erläutert das Erzbistum weiter.