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Es ist soweit und Halloween steht vor der Tür! In den letzten Jahren hat die Präsenz von Halloween hierzulande deutlich zugenommen. Immer mehr Familien feiern den 31. Oktober des Jahres gebührend mit Halloweenstreichen, geschnitzten Kürbissen und passender Grusel-Deko. Dabei haben sich hierzulande die Deko-Klassiker wie Geister, Fledermäuse und Vampire durchgesetzt. Auch Spinnweben in den verschiedensten Größen und Ausführungen dürfen zu Halloween nicht fehlen. Die perfekte Halloween-Deko muss dabei nicht immer aufwendig und teuer sein, sondern lässt sich mit ein wenig Kreativität im Handumdrehen selbst anfertigen. Am einfachsten und schnellsten gelingt es, Geister-Deko zu Halloween zu basteln. Die Materiallisten für die verschiedensten Deko-Ideen sind überschaubar und selbst Bastelmuffel haben hier rasch ein Erfolgserlebnis. Das Beste dabei ist, dass schon die Kleinsten beim Basteln der Geister einbezogen werden können. Geister aus Taschentüchern Die erste Bastelidee ist kinderleicht und lässt sich tatsächlich in gerade einmal fünf Minuten umsetzen.
Geister aus Taschentüchern an der "Kette" | Taschentücher, Tuch, Basteln
Wenn es schnell gehen soll, können Sie sich auch mit roten Tüchern oder ein wenig Kunstblut behelfen. Kunstblut können Sie auch recht simpel selber machen. Wenn es dunkel genug ist, wirken die Leichenteile besonders angsteinflößend. Leichenteile basteln Sie ganz einfach aus alter Kleidung Augen, Finger und Co. zum Essen Mehr als nur eine Dekoration sind diese Grusel-Menüs. Wir stellen Ihnen ein paar schaurige Gerichte vor, die gleichzeitig zur Dekoration und zum Verzehr geeignet sind. Nehmen Sie ein hart gekochtes Ei, teilen Sie es und garnieren Sie es mit einer halben Cherry-Tomate. Als Pupillen können Schokolinsen dienen. Ketchup und Co. kommen als köstlich-schaurige Garnitur zum Einsatz. Gruselig sind außerdem Schinken- oder Bockwürstchen, die Sie jeweils halbieren. Am Wurstende schneiden Sie eine kleine Kuhle hinein und stecken Mandeln als Fingernägel hinein. Die andere, abgetrennte Seite wird dann mit Ketchup versehen. Walnüsse oder Hackfleisch gehen mit der richtigen Garnitur gern als Gehirn durch.
Das Gebäude Wennfelder Garten 15-17 ist Teil eines über mehrere Bauabschnitte entstehenden Gesamtquartiers in der Tübinger Südstadt. Das in 2012 bei einem Architektenwettbewerb vergebene Bauprojekt, umfasste im Zuge des ersten Bauabschnittes den Abbruch dreier bestehender Gebäude und den damit verbundenen Neubau von drei Mehrfamilienwohnhäusern auf einem Baugrundstück mit einer Gesamtfläche von 5. 411 m². Das aus 23 Wohneinheiten bestehende Mietgebäude ist ausschließlich für öffentlich geförderten Wohnraum bestimmt. Die Wohnungen verfügen teilweise über barrierefreie Ausstattung. Zudem wurde eine Quartierstiefgarage mit 59 Stellplätzen realisiert, diese verbinden die drei Neubauten miteinander. Um den Vorgaben des Förderprogramms zu entsprechen, wurden die Wohnungen mit 2-4 Zimmern und einer Größe zwischen 52 und 94 m² errichtet. Außerdem ist ein Aufzug vorhanden, der bis in die Tiefgarage des Gebäudes reicht. Den KfW-Wert 55 laut EnEV 2009 hat das Gebäude durch den hohen energetischen Standard erreicht.
Neuer Wohnraum entsteht Im Quartier Wennfelder Garten in Tübingen ersetzen wir in mehreren Bauabschnitten insgesamt 106 sanierungsbedürftige Bestandswohnungen durch neun neue Gebäude mit etwa 200 energieeffizienten und überwiegend barrierefreien Wohnungen. Im ersten Bauabschnitt entstehen 3. 453 Quadratmeter Wohnfläche in innovativer Holzbauweise. Damit ist das Projekt "Wohnen im Wennfelder Garten" das derzeit größte Holzbauprojekt im sozialen Mietwohnungsbau. Die Ökobilanz von Gebäuden mit Holzkonstruktion ist deutlich besser als die von traditionellen Gebäuden. Die Baustoffe Holz und Gips sorgen zudem durch ihre feuchteregulierende Wirkung für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Architektonisch greifen die drei- bis sechsstöckigen Gebäude den Siedlungscharakter auf, verleihen ihm jedoch durch die Höhenstaffelung und versetzte Anordnung einen lebendigen Charme. Die Wohnungen sind zum großen Teil barrierearm und teilweise rollstuhlgerecht gestaltet. Dank öffentlicher Förderung können sie teils deutlich unter den ortsüblichen Mieten angeboten werden.
"Wohnen zwischen Stadt und Natur" lautet das Motto unter dem die GSW Sigmaringen mbH das Projekt "Wennfelder Garten" in Tübingen vermarktet. Das Gebiet liegt in der Tübinger Südstadt. Die Bevölkerung des angrenzenden "Französischen Viertels" ist besonders sensibilisiert für Fragen des Naturschutzes, und auch die Presse hat das Projekt im Blick. "Wir sind offen in unserer Projekt-Kommunikation und stehen in ständigem Austausch mit kritischen Bewohnern. Die Firma Köster zeigte von Anfang an großes Verständnis für die Herausforderungen, die durch dieses sensible Thema entstehen und bietet uns immer wieder praktikable Lösungen an. Zudem unterstützt uns das Köster-Team durch eine angemessene Kommunikation mit den Anwohnern vor Ort", beschreibt Jürgen Halmer, Projektleiter bei der GSW, die Situation. Köster-Projektleiter Jens Rüdenauer nennt ein Beispiel: "Als einige Anwohner die Lichtemissionen angesprochen haben, welche nachtaktive Tiere im angrenzenden Waldgebiet stören, haben wir nachträglich eine über Bewegungsmelder gesteuerte Wegbeleuchtung installiert, um sowohl dem Tierschutz als auch der Sicherheit der Nutzer des Weges gerecht zu werden. "
Als horizontal weitergeführte Pergolen über den Dachterrassen akzentuieren sie in Verbindung mit ein- bis zweigeschossigen Gebäudeüberhöhungen die neue Siedlung. Gute Belichtung und Besonnung, Ost-West-Orientierung und erlebbare Verknüpfung mit den differenzierten Grünbereichen garantieren hohe Wohnqualität trotz knapper Grundrissgrößen für alle Wohnungen! Jeder Wohnung ordnen wir einen Kfz-Stellplatz in analog den Hochbauten abschnittsweise realisierbaren Tiefgaragen und einen gedeckten Fahrradabstellplatz auf der Basisebene in Nähe der Hauseingänge zu. Bauherr: GWG Tübingen, Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbH Konrad-Adenauer-Straße 8 72072 Tübingen Umbauter Raum: 31. 960 m³ Tragwerk: Schneck Schaal Braun Ingenieursgesellschaft Bauen mbH, Tübingen HLS: ebök Planung und Entwicklung GmbH, Tübingen E: IB Zeeb & Frisch GmbH, Kirchentellinsfurt Bauphysik: Brandschutz: Brand-Tec GmbH, Plochingen Freianlagen: Mühlich, Fink & Partner, Ulm Frei Raum Concept, Rottenburg Fotos: mooi studios, Mendig