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Wie so ziemlich alles im Leben, hat auch das Bullet Journaling zwei Seiten. Während manches unglaublich praktisch ist, sind einige Aspekte tatsächlich aufwändig. Vorteile vom Bullet Journaling #1 Es ist preiswert. Du musst nicht in einen teuren Spezialkalender wie etwa einen Filofax investieren, sondern kannst im Grunde genommen jedes beliebige Notizbuch verwenden. Ein einfacher Kugelschreiber tut es eigentlich auch (wobei schwarze Fineliner tatsächlich ordentlicher aussehen – die kosten aber auch nicht die Welt). #2 Du verschwendest keine Ressourcen. Üblicherweise sind Kalender ja vorgedruckt, meistens mit einem gewissen Raum für Notizen pro Woche. Das heißt: wenn du diesen Platz nicht benötigst, bleibt er leer und du blätterst halt zur nächsten Woche um. Wenn du allerdings viele Termine notieren musst, quetscht sich alles auf kleinstem Raum zusammen. Eek! Im Bullet Journal passiert das nicht. Hier nimmt jeder Tag nämlich exakt so viel Platz ein, wie du benötigst. Das ist der Vorteil daran, die Seiten im Daily Log nicht im Vorfeld anzulegen, sondern wirklich von Tag zu Tag.
Nichtsdestotrotz ist es überhaupt kein Problem, wenn ein Notizbuch verwendet wird, das keine nummerierten Seiten beinhaltet. Das Nummerieren der Seiten können Schüler auch selbst durchführen! Hierbei kann das Hören eines interessanten Podcasts oder des Lieblingssongs helfen. Oder: die Tätigkeit kann als meditative Übung gesehen werden. 🧘 Nicht vergessen: Am Beginn des Bullet Journals sind einige Seiten (je nach Dicke des Buches) für das Inhaltsverzeichnis freizulassen. 2️⃣ Key / Legende Um das Bullet Journal übersichtlich und einheitlich zu organisieren, ist es empfehlenswert, den sogenannten "Key", also eine Legende, wie man sie auch auf Landkarten findet, zu entwerfen. Bestimmte Zeichen sollen eine Bedeutung haben. Das Coole daran ist, dass der Key selbst designed werden kann. Hier ein paar Vorschläge von uns, wie so ein Key aussehen kann: … Aufgabe Anmerkung: Aufgaben werden als Punkt aufgeschrieben. Warum? Der Punkt kann am Ende des Tages ganz einfach in ein anderes Zeichen verwandelt werden und ein toller Überblick wird geschaffen, was schon erledigt wurde und was am nächsten Tag zu tun ist.
Denn häufig bringen sie einen entscheidenden Vorteil mit sich, über den wir im nächsten Schritt nachdenken wollen. Seiten Häufig achtet man auf alles Mögliche beim Notizbuchkauf, aber nicht so sehr, wie viele Seiten das Buch eigentlich hat. Um ehrlich zu sein: Daran habe ich beim Kauf meines ersten Bullet Journals keinen Gedanken verschwendet. Aber diesmal hat mir genau dieser Punkt einiges Kopfzerbrechen bereitet. Denn wenn das Buch zu wenige Seiten hat, kommt man damit kein ganzes Jahr hin. Das ist auch der Vorteil der Notizbücher mit dünneren Seiten, denn diese haben meistens auch mehr Blatt. Als Vergleich: Das Leuchtturm 1917 hat 250 Seiten, das Moleskine 240 – damit kommen die meisten gut ein Jahr aus. Das Scribbles That Matter hat 200, Dingbats und Lemome haben etwa 180. Manche stört der Gedanke vielleicht gar nicht, mitten im Jahr das Notizbuch wechseln zu müssen und nicht ein und das selbe Bullet Journal zu haben, das sie für das ganze Jahr begleitet. Aber ich war lange hin und her gerissen, ob ich lieber etwas dickere Seiten haben möchte – oder ein Bullet Journal, dass das ganze Jahr reicht.
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