actionbrowser.com
|| visible 17:44 Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. || tags=Zitat
Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (1849-1929) [ Bearbeiten] deutscher Politiker Zitate mit Quellenangabe [ Bearbeiten] "Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. " - Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 (D). Und willst du nicht mein bruder sein gauche. Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben. "In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein. " - Reichstagsrede vom 11. Dezember 1899. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, X. Legislaturperiode. Session. 1898/1900, Vierter Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1900, S. 3295 (A) "Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere.
Wir dürfen gespannt sein, wie Politik, Polizei und Justiz auf diesen Mordaufruf reagieren. Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig Dieser Blog ist ein Ein-Frau-Unternehmen. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen wollen, haben Sie die Möglichkeit, mich mit einem Geldbetrag Ihrer Wahl zu unterstützen, so dass ich eine Recherchehilfe beschäftigen kann. Bernhard von Bülow – Wikiquote. Bitte nutzen Sie dazu folgende Kontoverbindung: Vera Lengsfeld IBAN: DE55 3101 0833 3114 0722 20 Bic: SCFBDE33XXX oder per PayPal:
Seit vielen Jahren werde ich verfolgt. Weil ich mit nicht-schulmedizinischen Methoden Krebskranke behandele. Und heile. Weil ich aufzeige, dass mehr als genug Geld in unser Gesundheitssystem fließt, indes nicht die Kranken davon profitieren, sondern die Konzerne, die Korporatokraten, der Medizinisch-Industrielle Komplex. Weil ich nicht meine Seele verkaufe und deshalb die zahlreichen Anstrengungen, mich zu bestechen, ignoriere. Weil ich darlege, dass die Menschen in Zeiten atomaren Overkills nur dann eine Überlebens-Chance haben, wenn sie miteinander schalten statt gegeneinander zu walten. Weil ich im Gegensatz zu meiner ermordeten Frau (s. "Dein Tod war nicht umsonst") all die Versuche, mich sozial zu stigmatisieren, psychisch zu destruieren und physisch zu eliminieren, überlebt habe. Im wahrsten Sinne des Wortes: über-lebt. Und willst du nicht mein bruder sein dann. Irgendwie. Mit vielen Blessuren zwar: Erst im März dieses Jahres wurde ich auf einem Zebrastreifen, mitten in München, zusammengefahren. Aber immer noch, ja mehr denn je unbeugsam.