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Von Heiko Schattauer Schwarzach. Platsch – keine zwei Minuten, nachdem Bürgermeister Mathias Haas am Sonntag gemeinsam mit seinen prominenten "Helfern" das rot-weiße Band durchtrennt hatten, hüpften die ersten Jungs von den Startblöcken ins "neue" Freibad Schwarzach. Es war höchste Zeit für die offizielle Übergabe, die Schlange vor dem Band war inzwischen ziemlich hibbelig geworden vor lauter Vorfreude. Tapfer und geduldig hatten die ersten, durchweg jungen Badegäste vorher zugehört, sich den Weg zur runderneuerten Freizeiteinrichtung zwischen Wildpark und Schwarzachhalle erläutern lassen. Wie das neue Freibad wirkt und ankommt, das hatte ein älterer Schwarzacher schon zweieinhalb Stunden vorher (beim Vorab-Blick ins Bad) treffend festgestellt: "Wow, ist das schön geworden! " In der Tat: Das neue Schwarzacher Freibad hat eigentlich nichts mehr mit dem alten, 1971 eingeweihten Betrieb gemein. Außer den Platz, die Idee dahinter und dem Namen natürlich. Geburtstagsparty raum mieten in der. Ansonsten blieb nach Beginn der Umbauarbeiten im Juli 2020 kaum ein Stein auf dem anderen.
Und gerade in Städten wie Ingolstadt mit zahlreichen Eingemeindungen sei der Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern sehr hoch. "Kultur ist kein Konjunkturmotor": Mit seinem dritten Befund wollte Kaltenbrunner allen kulturell Interessierten zwar keine allzu pauschale Absage erteilen. Doch sei der oft bemühte "Bilbao-Effekt" keinesfalls ein Automatismus, sondern beruhe auf einem komplexen Wechselverhältnis mit vielen Faktoren. Dabei ist für Kaltenbrunner eines klar: "Kultur ist ein Teil der Stadt, nicht der Gegner. " Sehr interessant ist auch sein Lösungsansatz: Die Kommunen sollten künftig weniger spezielle Projekte unterstützen, sondern Räume in der Stadt fördern, wo sich dann Künstler, Kreative und Projekte entfalten können. Schließlich müsse die Form der Bürgerbeteiligung neu definiert werden. Nicht selten würden sich dabei kleine Gruppen sehr lautstark äußern, während andere schwiegen oder sich kein Gehör verschaffen. Geburtstagsparty raum mieten in deutschland. Sein Ansatz: Bürgerbeteiligung wie ein Fußballspiel gestalten, wo es Spieler, Zuschauer, Fans, Trainer, Schiedsrichter etc. gibt.
In Deutschland kamen nach einem Bericht der Bundeszentrale für politische Bildung 2018 auf rund 10. 000 Patientinnen und Patienten, die eine Organspende benötigten, nur knapp 1000 Organspender. Die Widerspruchslösung gilt bereits in zahlreichen europäischen Ländern, darunter Frankreich, Irland, Italien, Österreich und Spanien. Schweizer votieren für Frontex-Ausbau Auch die anderen nationalen Vorlagen kamen bei der Volksabstimmung durch: Gut 71, 48 Prozent Zustimmung gab es zur Erhöhung des Schweizer Beitrags für die europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex). Das Land gehört zum Schengen-Raum, in dem die Grenzkontrollen weitgehend abgeschafft wurden und profitiert dadurch vom Schutz der EU-Außengrenzen. Ingolstadt: Befunde und Thesen zu Stadtplanung und Urbanität - 'Nicht zu viel Futurismus': Architekt Robert Kaltenegger spricht über Stadtentwicklung. Gegner aus dem linken Lager hatten argumentiert, die Frontex müsse abgeschafft werden, weil sie nach ihrer Meinung schutzbedürftige Menschen aus dem Schengen-Raum fernhält. Ebenso müssen Streamingdienste und ausländische Fernsehsender mit Schweizer Werbefenster künftig vier Prozent ihres Schweizer Umsatzes in Schweizer Produktionen investieren.
Nationalrätin Flavia Wasserfallen (M) und weitere Mitglieder des Ja-Komitees zur Änderung des Transplantationsgesetzes jubeln bei der ersten Hochrechnung der Volksabstimmung. Bern (dpa) - Die Schweizer haben sich mit deutlicher Mehrheit für eine radikale Änderung bei der Organspende ausgesprochen: Künftig gilt jeder Mensch in der Schweiz als potenzieller Organspender, der dies zu Lebzeiten nicht ausdrücklich abgelehnt hat. Die Regierung will das Transplantationsgesetz entsprechend ändern und bekam dafür bei der Volksabstimmung am Sonntag 60, 2 Prozent Zustimmung. Volksabstimmung: Schweiz: Radikaler Änderung der Organspende-Regel zugestimmt - Ausland - RNZ. Bislang gilt in der Schweiz wie in Deutschland statt der Widerspruchs- die Zustimmungslösung: Organe dürfen nur Menschen entnommen werden, die sich dazu bereit erklärt haben, etwa mit einem Organspendeausweis oder einem Eintrag in einem Online-Register. Die Regierung hofft nun, den Mangel an Spenderorganen zu beheben. Gegner der Neuregelung hatten argumentiert, die Widerspruchslösung sei unethisch. Sie erhöhe den Druck auf Menschen, die keine Organe spenden wollen.
Während ein Sanierungsbedarf am alten Freibad bereits 2011 manifestiert worden war, ging man nach vielen Gesprächen, vielen Sitzungen, vielen Stunden des Planens und Abwägens, so Bürgermeister Haas schließlich vor 22 Monaten an die Umsetzung des ambitionierten Vorhabens Erneuerung. Mut und Weitsicht habe es gebraucht – und großes Engagement. Den langen Weg dieser Erneuerung skizzierte der Bürgermeister vor zahlreichen Gästen. "Ohne die großzügigen Förderungen wäre es nicht gegangen", machte Mathias Haas deutlich. Offizielle Einweihung: Schwarzach feiert sein neues Freibad (Fotogalerie) - Mosbach - RNZ. 57 Prozent (oder 2, 2 Mio. Euro) der Umbaukosten von insgesamt 3, 9 Mio. Euro übernahm das Land in Form von Förderungen (aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum und dem Ausgleichsstock). Die verbliebenen 1, 7 Mio. Euro muss die Gemeinde Schwarzach aufbringen, das "neue" Freibad ist das zweitgrößte Hochbauprojekt in der Gemeindegeschichte. Haas' Dank galt all jenen, die sich für das Projekt eingebracht haben, insbesondere auch Generalplaner Huber Architekten und den Ingenieuren von Protec.