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500 Schülern. 2008 richtete man einen Hochbegabtenzug für Schüler mit Hochbegabung ein. [1] [2] Im November 2017 verwandelte sich das Spohn-Gymnasium im Rahmen des Projekts " Schule als Staat " gemeinsam mit dem Albert-Einstein-Gymnasium Ravensburg für eine Woche in die "Republik Vestraragymbi".
Die wichtigsten Ergebnisse der PULSS-Studie für die Hochbegabtenklassen sind (immer im Vergleich zu den Regelklassen) höhere Lernleistungen, ein positiveres soziales und akademisches Selbstkonzept und eine ausgeprägtere "Freude am Denken" bei den Kindern, ein positiveres Klassenklima und eine höhere Elternzufriedenheit. Beratung Für alle Fragen im Zusammenhang mit Hochbegabung steht Ihnen das Kompetenzzentrum am Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd gerne zur Verfügung. Kompetenzzentrum am Landesgymnasium für Hochbegabte Universitätspark 21 73525 Schwäbisch Gmünd 07171 10438-110 (Leitung) 07171 10438-106 (Psychologische Beratung) 07171 10438-107 (Beratung für den Vor- und Grundschulbereich) 07171 10438-104 (Sekretariat) Telefonische Sprechzeiten: Dienstag 10 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 16 Uhr Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer Hochbegabtenförderung (PDF) Landesgymnasium für Hochbegabte mit Internat und Kompetenzzentrum Schwäbisch Gmünd (LGH) Das LGH ist ein Hochbegabtengymnasium mit drei Abteilungen: Schule, Internat und Kompetenzzentrum.
Spohn-Gymnasium Ravensburg Schulform Gymnasium Gründung Lateinschule vor 1220, Lyceum 1839, Gymnasium 1880 Adresse Spohnstraße 22 Ort Ravensburg Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 47° 47′ 8″ N, 9° 37′ 13″ O Koordinaten: 47° 47′ 8″ N, 9° 37′ 13″ O Träger Stadt Ravensburg Schüler etwa 430 Lehrkräfte etwa 40 Leitung Susanne Lutz Website Das Spohn-Gymnasium ist ein städtisches humanistisches Gymnasium in Ravensburg. Es ist nach dem Ravensburger Unternehmer Julius Spohn benannt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehemalige Lateinschule in Ravensburg Bereits um 1220 wird erstmals ein Lateinlehrer (scolasticus) für Ravensburg erwähnt. 1351 befand sich eine Lateinschule im Gebäude Kirchstraße 25 bei der Pfarrkirche Liebfrauen. Nach dem ersten bekannten Bestallungsvertrag von 1528 stand der Schulmeister damals in städtischen Diensten. Fördern und Betreuen. 1534 bis 1542 lehrte dort der Humanist Johannes Susenbrot. Mit der Reformation in Ravensburg 1546–1548 erfolgte eine Trennung der Schulformen nach Konfessionen mit einer katholischen Lateinschule und einer evangelischen deutschen Volksschule.
Das Spohngymnasium in Ravensburg will hochbegabte Schüler besonders fördern. Schon seit 2007 bietet die Schule deshalb einen Hochbegabtenzug an. Schüler mit einem IQ von 130 oder mehr werden dort in extra Klassen unterrichtet. 24. November 2017 Facebook Twitter WhatsApp E-Mail senden