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(Bild: APA/Herbert Neubauer) 1200 Mitarbeiter des Lifebrain-Labors waren jüngst vorsorglich beim AMS zur Kündigung angemeldet worden - als eine Art "Frühwarnsystem". Denn unklar ist nach wie vor, wie es mit den Corona-Tests ab Anfang April weitergeht. Nun aber sollen die betroffenen Mitarbeiter bleiben. Probleme suchen wo keine sind und. Unterdessen klagten am Montagmorgen Nutzer der "Alles gurgelt"-Homepage über Ausfälle - und auch ausständige Testergebnisse. Erst vor zwei Wochen hat das Lifebrain-Labor, welches die "Alles gurgelt! "-Tests auswertet, 1200 Mitarbeiter beim AMS zur Kündigung angemeldet, im Sinne eines "Frühwarnsystems", wie Geschäftsführer Michael Havel es damals nannte. Nun, wenige Tage vor Auslauf der bisherigen Teststrategie mit 1. April, teilte das Unternehmen mit, in diesem Monat doch kein Personal entlassen zu müssen. Über den Sommer wolle man die Mitarbeiter in den Pavillons des Otto-Wagner-Spitals in Penzing halten, auch wenn das eine finanzielle Vorleistung des Unternehmens sei, wie Havel in "Wien heute" sagte.
Die Kirchen sind leer, jetzt sollen alle anpacken, die noch da sind. Die Strukturen werden zusammengefasst, die strikten Trennlinien zwischen Laien, theologischen Fachkräften und Geweihten brechen auf. Tausend Herausforderungen und Probleme. Ja, wo ist nochmal das Problem? "Intensive Kritik äußert Haslinger auch an der starken Beanspruchung von Laien als ehrenamtliche Mitarbeiter in der Pastoral: "Besonders bedenklich ist das Schema, den Gläubigen die Mitarbeit in der Gemeinde als Erfordernis ihrer 'Berufung' zu vermitteln". Passivität der Gläubigen würde ihnen demnach als Glaubensmangel vorgeworfen. " - Zurück zur Seelsorge - Vattaunsa sieht da kein Problem. Gerade darin sehen wir in der Kirche doch gegenwärtig die Chance. Probleme suchen wo keine sind meaning. Herr Haslinger hätte gern die alte Vollversorgerkirche wieder. Aber dort ist das Problem, und zwar gleich doppelt: Mit welchem Personal soll das gehen? Es gibt ja gegenwärtig keins und es ist auch keins in Sicht (1 Neupriester in Hamburg, 3 in Paderborn zu Pfingsten 2015).
Das möchte ich gar nicht verurteilen, auch ich benutze gerne Instagram Filter und suche mir für meine Schnappschüsse den schönsten Fleck in der Umgebung aus. Alles okay, jedoch sollten wir das, was uns unser Smartphone oder unser Tablet präsentiert, nicht all zu ernst nehmen und uns immer wieder bewusstwerden, das ist eine Fake Welt. Keiner, bzw. die wenigsten werden öffentlich teilen, dass sie gerade mit ihrem Partner streiten, fremd gehen, ihren Job scheiße finden, es seit Wochen nicht geputzt haben, mal wieder Blähungen haben, sich selbst hässlich finden, unter Panikartigen leiden und seit Monaten auf einen Therapieplatz warten……(…wie schön dramatisch…;-p) Du weißt auf was ich hinaus will, was alle sehen dürfen, soll so aussehen, dass sie dich im besten Fall dafür beneiden und das ist das Problem. Probleme suchen wo keine sind van. Wir sollten es als erstrebenswert ansehen unser Leben echt zu leben, mit allem was dazu gehört, ob schön oder auch nicht, ist doch alles oberflächlich und primitiv gewertet. Ist es nicht schön, wenn dich dein Partner an einem depressiv verstimmten Tag mit albernen Grimassen versucht aufzumuntern?
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