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Diese Angaben sind empirischer Natur und beruhen auf den Jahrzehntelangen Erfahrungen vieler Therapeuten. Sie enthalten keinerlei Heilversprechen oder eine Garantie zur Linderung der Beschwerden oder Symptome. Weitere Informationen zu Osteopathie
Unterstützung durch Osteopathie bei Erkrankungen Die Osteopathie kommt nicht nur bei Folgeerscheinungen der Geburt zum Einsatz. Auch bei anderen möglichen Erkrankungen von Babys und Kindern soll sie laut Lehre eine positive Wirkung auf den Heilungsprozess haben: Augenentzündung Gaumenspalte Schielen Mittelohrentzündung Kopfschmerzen Nebenhöhlenentzündung chronische Bronchitis Asthma Verstopfung und Durchfall Erkrankung der Haut Unterleibserkrankungen Verformungen des Bewegungsapparates Die Osteopathie kann unterstützend wirken, ersetzt aber laut Medizinern gerade bei schwerwiegenderen Problemen nicht die Schulmedizin. Osteopathie - das steckt dahinter. Fakten im Überblick Die osteopathische Behandlung wird ausschließlich mit den Händen durchgeführt und es wird auf die Gabe von Medikamenten verzichtet. Ziel ist es, Blockaden im Körper zu lösen und dessen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Der/Die Kinderarzt:ärztin könnte eine osteopathische Behandlung verschreiben, wenn er/sie vermutet, dass zum Beispiel durch eine komplizierte Geburt eine Funktionsstörung beim Baby ausgelöst wurde.
Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nach einer Behandlung - Praxis für Osteopathie in Hamburg - Thomas Wiegleb Osteopath in Hamburg Volksdorf. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff. ) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.
Antworten auf weitere Fragen sowie Hinweise zu den Kosten und zur Dauer einer osteopathischen Therapie finden Sie in der rechten Spalte dieser Seite. Selbstverständlich beantworten wir Ihre Fragen auch gern persönlich. Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. Indikationen zur Osteopathie - Was wird behandelt?. 2325 ff. ) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.
Die Wirkung der Osteopathie Wie wirkt die Osteopathie? Sie wirkt zuerst entspannend und das auf jede Körperstruktur. Dieses grundlegende Lösen von Spannungen ermöglicht die Verkürzungen, Blockaden, Verklebungen und weiteres mehr im Gewebe zu beseitigen. Damit lassen Druck und Zug auf das Gewebe nach, Reiz- und Entzündungszustände können ausheilen. Die Homöostase Ein grundlegendes Ziel der Osteopathie ist die sogenannte Homöostase – also ein stofflich-energetisches Gleichgewicht im Körpergewebe. Dies erreicht sie durch ihre Einflußnahme auf alle Gewebestrukturen. So wirkt diese generelle Entlastung sehr positiv auf die zirkulatorischen Systeme unseres Organismus. Reaktion auf osteopathie behandlung german. Diese optimierte Zirkulation der Flüssigkeiten (Blut, Lymphe, Liquor, Extrazellulärflüssigkeit, u. a. ) ist die unabdingbare Grundlage jeder Homöostase im menschlichen Körper und damit der Heilung bis in die kleinste Zelle hinein. Erst diese Wirkung ermöglicht eine umfassende und tiefe Regeneration des Gewebes. Allgemein könnte man sagen, die Osteopathie schafft somit durch Gewebeentspannung und den damit verbesserten Transport von Nährstoffen, Abwehrzellen, Schlackestoffen und Zellgiften die stoffliche und energetische Basis für Heilung.
Die Osteopathie legt großen Wert darauf, dass sich Ihr Kind während der Therapiesitzung wohlfühlt und die Berührungen als angenehm empfindet. Nicht selten schlafen Babys während der Behandlung sogar ein. Die Behandlung selbst dauert in der Regel nicht länger als eine Stunde. Anwendungsgebiete der Osteopathie bei Babys Osteopathie bei Neugeborenen Nicht nur für Mütter, sondern auch für Kinder ist die Geburt eine echte körperliche Anstrengung. Reaktion auf osteopathie behandlung deutsch. Ihr Baby bahnt sich seinen Weg durch den Geburtskanal und besonders der Kopf- und Halsbereich ist dabei großem Druck ausgesetzt. Der kleine Körper ist dafür eigentlich gut gerüstet, dennoch könnte die Geburt bei Säuglingen Spuren hinterlassen: Geburtsverletzungen oder Verformungen des Schädels (z. durch Einsatz einer Saugglocke) KiSS-Syndrom (Fehlhaltung des oberen Halsbereiches) Schwierigkeiten beim Schlucken Schlafprobleme Verdauungsprobleme (mit Reflux und/oder Blähungen) Dreimonatskolik Blockaden des Bewegungsapparates In der Kinderosteopathie spielt häufig die craniosacrale Osteopathie eine große Rolle, die sich auf die Schädel- und Beckenstrukturen konzentriert.