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Wolfgang Roese, 1976 in Lahr im Schwarzwald geboren, fand über stundenlanges Improvisieren am Klavier schon als Kind zur Musik und entdeckte seine Liebe zur Spätromantik. Neben seiner Klavierausbildung, die maßgeblich durch die "Russische Schule für Pianisten" mit Lehrern wie Prof. Vitaly Margulis und Stephan Hohlweg geprägt war, erlernte er verschiedenste Orchesterinstrumente, unter anderem Tuba und Violine. Während seines Kapellmeisterstudiums an der Freiburger Hochschule für Musik arbeitete er u. a. mit Prof. Dr. Gülke, Prof. Scott Sandmeier und Prof. Tibor Szasz. Meisterklassen führten ihn u. nach München (Celibidache-Stiftung), Luzern, Los Angeles, Budapest, Valencia, Moskau und St. Petersburg. Er traf dort auf Konrad von Abel, Jose Collado, Bernard Haitink, Sir Colin Metters und Jorma Panula und dirigierte Aufführungen mit u. mit dem Valencia Symphony Orchestra, Moscow Symphony Orchestra, St. Personensuche: wolfgang rose. Petersburg State Academic Orchestra. Wolfgang Roese ist Gründer und Künstlerischer Leiter von "ORSO – Orchestra & Choral Society", eine Kulturinstitution mit über 200 Mitwirkenden in Sinfonieorchester und Chor mit Sitz in Freiburg und Berlin.
Friedrich Roese wurde er am 1. Februar 1942 zum General der Infanterie z. V. befördert, am 1. Mai 1942 von seinem Posten entbunden und am 31. Wolfgang Röse ⇒ in Das Örtliche. Juli 1942 endgültig aus dem aktiven Dienst verabschiedet. In seiner Nachfolge als Chef der Heeresmuseen wurde in der Zeit vom 1. Oktober 1943 bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945 der vormalige Chef der Kommandantur der Befestigungen bei Königsberg und Kommandant der Befestigungen von Ostpreußen Generalleutnant Albrecht Brand (1888–1969) eingesetzt. Friedrich Roese lebte nach dem Krieg mit seiner Ehefrau Käthe (1884–1973), geborene Köhler, in Hameln und wurde auf dem Garnisonsfriedhof Hameln beigesetzt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres 1939–1945. Truppenoffiziere, Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Waffenoffiziere im Generalsrang, Offiziere d. Kraftfahrparktruppe im Generalsrang, Ingenieur-Offiziere im Generalsrang, Wehrmachtsrichter im Generalsrang, Verwaltungsoffiziere im Generalsrang, Veterinäroffiziere im Generalsrang.
Generalleutnant Roese wurde zur Verfügung des Oberbefehlshabers des Heeres gestellt und unter Verleihung des Charakters eines Generals der Infanterie am 30. Juni 1938 aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Am 1. Juli 1938 wurde Friedrich Roese erneut zur Verfügung des Heeres gestellt und wurde nun zum Chef der Heeresmuseen (Chef Heer Mus) ernannt, die als nachgeordnete Dienststelle des Oberkommandos des Heeres (OKH) in der Kommandostruktur unter dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres ( Chef H Rüst u BdE; 31. August 1939 bis 20. Juli 1944 General Friedrich Fromm, 21. Juli 1944 bis April 1945 Reichsführer SS Heinrich Himmler) dem Allgemeinen Heeresamt ( AHA; 15. Wolfgang roese geburtsdatum de. Februar 1940 bis 20. Juli 1944 General Friedrich Olbricht) zugeordnet war. Am 21. Juni 1939 ordnete Adolf Hitler die Übernahme der Heeresmuseen in Berlin, Dresden und München durch die Wehrmacht an, die, durch den Ausbruch des Krieges verzögert, am 23. März 1940 erfolgte. Mit der Mobilmachung wurde er wieder in den aktiven Dienst einberufen und zum Inspekteur der Infanterie (In 2) beim Befehlshaber des Ersatzheeres (BdE) ernannt, wobei der Direktor des Berliner Zeughauses Konteradmiral Hermann Lorey für diesen Zeitraum die Aufgaben des Chefs der Heeresmuseen übernahm.