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Auslandsstudium: Exzellenz im Ausland An der Universität in Riga kann man Medizin und Zahnmedizin auf Englisch und ohne NC studieren. Das lockt auch viele deutsche Abiturienten. Foto: picture-agency/Edmunds Brencis Wer nach dem Abitur im Ausland studieren möchte, braucht vor allem eine gute Vorbereitung. Was man beachten muss. Sich im ersten Semester gar nicht erst an einer deutschen Uni einschreiben, sondern komplett im Ausland studieren – das ist vor allem für diejenigen eine Alternative, die die hiesigen NCs nicht packen. "Wenn ich zum Beispiel unbedingt Medizin studieren möchte, aber mit einem Zweier-Abi hier keinen Studienplatz bekomme, ist ein Studium im Ausland eine mögliche Alternative", sagt Karin Wilcke, Studienberaterin aus Düsseldorf. "Wenn es mir aber um das Abenteuer geht, dann sollte ich lieber hier mein Studium beginnen und für ein oder zwei Semester während des Bachelors ins Ausland gehen. Medizin auf Staatsexamen - Universität Bielefeld | HeyStudium. Das ist organisatorisch wesentlich einfacher und vor allem kostengünstiger. " Die gute Nachricht: Das deutsche Abi wird weltweit anerkannt und allgemein wertgeschätzt.
am Mittwoch, 25. Dezember 2002 um 13:31 Sollte man noch Medizin studieren? Was man in diesem Forum über das Leben als Arzt liest ist überwiegend ziemlich schockierend. Ich mache im Frühjahr Abitur und wollte bisher eigentlich Medizin studieren, bin mir jetzt aber nicht mehr sicher. Alternativ steht für mich zur Debatte BWL zu studieren und in Richtung Wirtschaftsprüfer zu gehen. Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie mir ein paar Tips für die Entscheidungsfindung geben könnten, da ich im Augenblick eigentlich gar nicht mehr so richtig weiß, was ich machen soll. Ich habe auf keinen Fall Lust, später für 10 € / h zu arbeiten. Andererseits frage ich mich, ob das was man hier liest wirklich repräsentativ ist. Medizin studieren in Deutschland: Voraussetzungen und Berufschancen - DER SPIEGEL. Wird das Einkommen auch nicht besser, wenn man Facharzt ist und z. B. eine Praxis aufmacht oder Oberarzt wird? Für eine gewisse Zeit kann man ja sicher auch mit schwierigen Bedingungen leben, solange sich irgendwann dann gute Perspektiven auftun. Wie sieht es denn dann aus, wenn man seinen Facharzt hat, wird es dann besser?
Hallo Markabdo122, Ob die Studienleistungen, die Sie in Ägypten erbracht haben, für das Medizinstudium an der Uni Hamburg angerechnet werden können, können wir Ihnen nicht beantworten. Das liegt daran, dass Studienleistungen für Medizin in Deutschland nicht durch die Universitäten, sondern durch die staatlichen Landesprüfungsämter anerkannt werden, da es sich bei dem Abschluss in Medizin um einen staatlich einheitlich geregelten Abschluss handelt. Zu Beginn des Studiums › Medizinische Fakultät. Um hier mehr in Erfahrung bringen zu können, müssen Sie sich daher an das Landesprüfungsamt in Düsseldorf wenden, das Anerkennungen von Studienleistungen für nicht in Deutschland geborene Personen bearbeitet. Informationen zur Anerkennung und Kontaktdaten des Landesprüfungsamts finden Sie hier:... / Sofern das Landesprüfungsamt Ihre Studienleistungen als gleichwertig mit einer Ersten Abschnittsprüfung eines deutschen Medizinstudiums anerkennt, haben Sie die Möglichkeit, sich an der Uni Hamburg für den zweiten Studienabschnitt des Studiengangs Medizin zu bewerben.
Nach sechs Jahren treten die Absolventen vielleicht eine Stelle ebendort an. So stellt es sich wenigstens Johannes Bachmann vor, ein Ideengeber der Medical School: "Die Ärzte, die wir in der Fläche brauchen, kriegen wir nicht. " Nicht auf herkömmlichen Weg. Denn wer erst ein reguläres Medizinstudium in einer großen Stadt abgeschlossen habe, der bleibe meist dort. Also will Bachmann den Nachwuchs anders locken. Damit etwa, dass kein Einser-Abitur haben muss, wer an der Medical School studieren will, einen Numerus Clausus gibt es nicht. Statt der Noten können Motivation und medizinische Vorkenntnisse ausschlaggebend sein. Mit 25 medizin studieren in deutschland. 80 Interessenten hätten sich auf die ersten 25 Plätze beworben, sagt Bachmann, darunter viele mit sehr guten Zeugnissen. "Das ist keine Ausbildung zweiter Klasse", sagt er. Genau das fürchtet Thomas Rupprecht, der Landesvorsitzende des Verbandes Leitender Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD) und Chefarzt am Klinikum in Bayreuth. Er bangt um die Qualität der Nachwuchsmediziner in den ländlichen Gegenden Bayerns, wenn diese an solchen Medical Schools ausgebildet werden.