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Ständig wurde das Papier schief eingezogen. Zuerst habe ich den hinteren Schacht verwendet, der problemlos eingezogen hat. Allerdings habe ich festgestellt, dass der Druck nicht auf den Millimeter genau auf dem Papier platziert wurde. Es gab minimale Schwankungen. Nicht tragisch, aber ich wollte es besser. Darum der Wechsel auf den Fronteinzug und Beginn des Dramas. Wir sprechen hier nicht von einer oder zwei Seiten, sondern von 20 Doppelseiten, also 40 Drucken. 40 x Papier einlegen. Maximale Verzweiflung. Mittlerweile habe ich ein paar Tipps erhalten, die das Problem evtl. lösen. Fotoalbum mit schraubbindung in english. Nach einem halben Tag war ich dann irgendwann fertig, ich meine fix und fertig. Bei zwei Drucken habe ich noch rechts und links vertauscht, so dass ich die Blätter wegschmeissen konnte. Aber ich hielt wirklich tolle Fine-Art Drucke in der Hand. Der Epson kann schon was und das Hahnemühle Papier rockt auch, vor allem bei Schwarz/Weiss. Blätter übereinander gelegt, vorne und hinten Umschlag druff und Schrauben durch.
WTF … die Schrauben sind zu lang. Voll das labberige Zeug. Selbst wenn ich die beiden missglückten Seiten dazu packe, ist der Papierstapel nicht dick genug für die Schrauben. Ist das so wackelig gewollt? Nee, echt nicht, oder? Totale Enttäuschung. Einen Tag später kann ich ein gelassenes Fazit ziehen. Idee des Selbstdruck-Fotobuches ist toll. Qualität ist toll. Druck ist toll. Schrauben sind extrem ärgerlich. Man braucht kürzere Schrauben oder muss mehr Papier kaufen oder es war ein Fehler in meiner Packung. Besser wäre es, wenn das direkt zusammen passen würde. Größtes Problem ist jedoch der Zeitaufwand. Fotobuch mit Schraubbindung » Die besten Anbieter im Vergleich. Selbst wenn der Drucker jedes Blatt sofort korrekt eingezogen hätte, würde es noch zu lange dauern. Bestimmt kann man hier optimieren, wenn man andere Software nimmt. Gibt ja so Fotobuch-Software. Habt Ihr evtl. Tipps dazu? Aber um das Buch als Goodie einem Brautpaar mitzugeben ist der Aufwand zu hoch. Würde ich es verkaufen, müsste ich bestimmt 400 bis 500 € nehmen. Ist also nichts für Leute wie mich, die einen hohen Durchsatz an Fotobüchern haben.
Für die "Lay-Flat"-Bindung gibt es zwei Varianten: Bei der einen sind die Bücher wie von Kinderbüchern gewohnt mit dem Rücken aneinander verklebt und werden quasi einfach gestapelt. Dieses Verfahren entspricht einem rückseitig verklebten Leporello und wird deshalb manchmal auch so genannt. Die Leporello-Bindung wird vor allem bei Büchern im Echtfoto-Druck recht neu auf dem deutschen Markt ist eine Variante der Lay-flat-Bindung für den Digitaldruck. Bei dieser werden die Seiten am Rand in einem etwas breiteren Bundsteg zusammengefasst. Sie ermöglicht die Planlage der Seiten auch bei Digitaldrucken. Durch die etwas aufwendigere Herstellung kostet die Lay-Flat-Bindung meist etwas mehr als die für den Digitaldruck übliche Klebebindung. Sonstige Fotobuch Bindungsarten Neben den genannten Bindungsarten haben Spezialanbieter noch Sonderformen im Programm. Hier ist vor allem die Schraubenbindung zu nennen. Dabei verbinden kleine Schrauben die Seiten. Fotoalbum mit schraubbindung 2. Diese Bindungsart erfordert keine aufwendigen Maschinen und ist deshalb vor allem bei Manufakturen anzutreffen.
Sie setzt sich laut Angaben auf den Internetseiten von Pixum aus zwei Kunststoffplatten und einer Schicht Hartschaum zusammen und wird bei diesem Fotodienstleister mit einem UV-Direktdruck-Verfahren bedruckt. Die Formatauwahl ist bei Wahl der Forexplatte genauso groß wie beim Galerie Print. Ein Pixum Fotobuch kann man mit einer speziellen Software erstellen, die das Unternehmen auf seinen Internetseiten kostenlos zum Download anbietet. Positiv fällt hierbei auf, dass der Anbieter sich nicht nur auf Kunden konzentriert, die ein Windowsbetriebssystem nutzen. Die Software kann in eigenen Varianten auch für Anwender heruntergeladen werden, die an einem Mac arbeiten oder die Linux nutzen. Fotoalbum mit schraubbindung di. Detaillierte Informationen zu den Systemvoraussetzungen finden Kunden auf den Internetseiten des Anbieters. Mit der Fotobuch-Software haben Kunden viele Möglichkeiten, ein ganz individuelles Fotobuch zu gestalten. Sie können unter anderem zwischen unterschiedlichen Hintergründen und weiteren Gestaltungsoptionen wählen, Bilder bearbeiten, um zum Beispiel rote Augen zu kaschieren oder um besondere Effekte zu setzen, und eigene oder vorgefertigte Layouts nutzen.