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Hilmars des Jüngeren Urenkel, Ernst Friedemann von Münchhausen (1686–1772), verkaufte den Besitz 1731 an die verwandte Familie von Reden. Ein Vetter, der berühmte Lügenbaron Hieronymus von Münchhausen (1720–1797), war später häufig Gast auf Wendlinghausen – er war der Sohn der Sybille Wilhelmine von Reden, Tochter des Jobst Johann von Reden aus Hastenbeck und der Marie Dorothea von Münchhausen (Hameln). Schloss Wendlinghausen befindet sich bis heute im Besitz der Familie von Reden. Reden (Adelsgeschlecht) – Wikipedia. Bennigsen II Das Rittergut Bennigsen II kam durch Heirat der Adelheid Sibylle von Bennigsen mit Wilhelm von Reden/Hameln im Jahr 1704 in den Besitz der Familie von Reden bis heute. Wathlingen Das Rittergut Wathlingen kam durch Heirat der Ilse von Lüneburg mit Heinz-Henning von Reden/Hameln im Jahr 1935 in den Besitz der Familie von Reden bis heute. Hastenbeck Das Rittergut Hastenbeck war von 1639 bis 1947 im Besitz der Familie von Reden. Im Rahmen der Erbfolge auf Anna Hohlt, geb. von Reden, ging das Rittergut in die verwandte Familie Hohlt.
Das Ehepaar wohnte auf Wathlingen. Aus der Verbindung ist Sohn Ernst Freiherr von dem Bussche-Haddenhausen hervorgegangen (* 1940, † 2021), der am 15. Dezember 1950 vertraglich in Celle von Ernst von Lüneburg († 1961), dem Bruder seines Großvaters (bzw. Onkel seiner Mutter) unter dem Namen von Lüneburg adoptiert wurde. Baron von reden wathlingen die. Der Vertrag wurde zu Gifhorn am 15. August 1951 amtsgerichtlich bestätigt. Ernst von Lüneburg (vormals Freiherr von dem Bussche-Haddenhausen) war Ingenieur für Landbau und der Erbe von Gut Essenrode, wo er auch mit seiner Familie lebt. 1981 hatte er drei Töchter: Sophie, Sitta und Anna, die sämtlich in den 1970er Jahren geboren wurden. [2] Wappen Das Wappen nach dem Adelsbrief von 1625: Schild geteilt; oben vor silbernem Grund ein wachsender zweischwänziger rotbewehrter blauer Löwe, begleitet von fünf (vorne drei, hinten zwei) roten Herzen (ähnlich Fürstentum Lüneburg), unten ein rotes Feld, ohne Bild; auf dem Helm mit rechts blau-silbernen, links rot-silbernen Decken eine goldengekrönte, mit einem naturfarbenen Pfauenstoß besteckte goldene Säule zwischen zwei von Rot und Silber übereckgeteilten Büffelhörnern.
Klar ist, er war kein Ministeriale (Dienststadel). Ganz ungewöhnlich war die große Zahl an Lehnsherren, meist Grafen und Edelherren, was ihm im Dienst des Pfalzgrafen Heinrich, ältestem Sohn Heinrichs des Löwen, gewisse Unabhängigkeit verlieh. Seine Nachkommen mussten sich nach 1235 allerdings mit der wachsenden Herrschermacht der Welfen arrangieren, weil viele jener Grafen und Dynasten von denen aufgerieben wurden. In den Herrschaftswirren des Lüneburger Erbfolgekrieges (1369–1388) stand ein Zweig der von Reden mit anderen führenden adligen Familien auf der Gegenseite der Welfen. Daraufhin wichen diese Vorfahren um 1400 in die Grafschaft Lippe aus und etablierten sich dann im Hochstift Hildesheim. Hier wurden sie mit anderen Mitgliedern des Stiftadels zu den Gläubigern des Fürstbischofs, indem sie Burgen umd ganze Ämter als Pfandschaft übernahmen. Abbildung aus dem Hildesheimer Missale mit dem redenschen Wappen (1462). Firmeneintrag von Reden von Jobst Gutsverwaltung in Wathlingen. Henning von Reden (1446–1503), der Großvater von Ernst von Reden (Redenhof), war Drost zu Stadthagen, Mitinhaber der Winzenburg, Pfandherr der Poppenburg.
Das Ehepaar wohnte auf Wathlingen. Aus der Verbindung ist Sohn Ernst Freiherr von dem Bussche-Haddenhausen hervorgegangen (* 1940, † 2021), der am 15. Dezember 1950 vertraglich in Celle von Ernst von Lüneburg († 1961), dem Bruder seines Großvaters (bzw. Onkel seiner Mutter) unter dem Namen von Lüneburg adoptiert wurde. Der Vertrag wurde zu Gifhorn am 15. Geschichte der Familie von Reden - Redenhof | Rittergut HamelnRedenhof | Rittergut Hameln. August 1951 amtsgerichtlich bestätigt. Ernst von Lüneburg (vormals Freiherr von dem Bussche-Haddenhausen) war Ingenieur für Landbau und der Erbe von Gut Essenrode, wo er auch mit seiner Familie lebt. 1981 hatte er drei Töchter: Sophie, Sitta und Anna, die sämtlich in den 1970er Jahren geboren wurden. [2] Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Wappen nach dem Adelsbrief von 1625: Schild geteilt; oben vor silbernem Grund ein wachsender zweischwänziger rotbewehrter blauer Löwe, begleitet von fünf (vorne drei, hinten zwei) roten Herzen (ähnlich Fürstentum Lüneburg), unten ein rotes Feld, ohne Bild; auf dem Helm mit rechts blau-silbernen, links rot-silbernen Decken eine goldengekrönte, mit einem naturfarbenen Pfauenstoß besteckte goldene Säule zwischen zwei von Rot und Silber übereckgeteilten Büffelhörnern.