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Wir realisieren auf Wunsch auch rein pneumatische, hydraulische, elektrische oder mechanische Lösungen – perfekt für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Dirk Bubenzer, Verladetechnik-Spezialist Von Klapptreppen und Schutzkörbe bis Absturzsicherungen Mittig geteilte Sicherheitsstufen mit Quetschschutz verhindern, dass es beim Ausfahren von Klapptreppen zu Verletzungen kommen kann. Die Begehung von Waggons oder LKW ist und bleibt das Sicherheitsrisiko Nummer eins. Umso wichtiger ist es, hier entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Beim Auf- bzw. PSA gegen Absturz bei der Ladungssicherung - PSA (Persönliche Schutzausrüstung) - SIFABOARD. Übergang zum Verladebereich erfolgt dies in Form von Sicherheitsklapptreppen, die im Idealfall über Zusatzfunktionen wie Freischaltung per Fußhebel oder geteilte Sicherheitsstufen (Quetschschutz) verfügen. Auf dem Fahrzeug bzw. Behälter sorgen dann individuell auf die Situation angepasste Schutzgitter für die nötige Sicherheit, wobei damit die Grenze dessen, was in Sachen Arbeitssicherheit und Prävention machbar ist, noch lange nicht erreicht ist.
Dann muss beim Betreiber der Verladestelle, des Lagerterminals oder der Tankreinigungsanlage eine betriebsseitige Absturzsicherung vorhanden sein. Höhensicherungsgerät als persönliche Schutzausrüstung Die Person, die abgesichert werden soll, trägt einen Auffanggurt mit rückenseitiger Auffangöse. Darin wird das ein- und ausziehbare Drahtseil des Höhensicherungsgerätes befestigt. Bei einem Sturz bremst die Höhensicherung das Seil und fängt die Person. T-Line Safety System für die LKW-Verladung | KÜCO Absturzsicherung. Ist das Höhensicherungsgerät nicht mit einer Selbstrettung ausgestattet, darf die Person auf dem Fahrzeug nicht unbeobachtet arbeiten und muss im Notfall schnell durch eine andere Person Hilfe bekommen können. Am Einsatzort sind damit zwei Personen erforderlich. Mit einem Höhensicherungsgerät kann sich die Person auf dem Fahrzeug sehr frei bewegen. Das bedeutet aber auch, dass sie nicht unbedingt von Bereichen ferngehalten wird, in die sie abstürzen kann. Gemäß DGUV-Regel soll die lichte Höhe unterhalb der abzusichernden Person mindestens 3 Meter betragen.
Erledigen wir für Sie. Alles hierzu im Bereich Konstruktion und Engineering Sicherheit mit System Immer mehr Kunden wünschen Lösungen, bei denen einzelne Komponenten zum teil- oder gar vollautomatischen Sicherheitssystem zusammengeführt werden. Der Vorteil solcher Systeme liegt auf der Hand: Sie erhöhen die Arbeitssicherheit in der Verladung aufs Maximum, da sie einen stets sicheren Ablauf vom ersten bis zum letzten Schritt garantieren. Das beginnt mit dem Sensor-Radkeil, der ein Signal ans System sendet, sobald der LKW korrekt positioniert ist, und geht über den absenkbaren Schutzkorb mit Lichtschranken-Steuerung bis hin zur Wegfahrsperre, die die Weiterfahrt des LKW erst dann freigibt, wenn Klapptreppe, Absturzsicherung und Co wieder in der Ausgangsposition sind. Modalohr, Cargobeamer, Megaswing und Co - neue Möglichkeiten der Verladung von LKW-Aufliegern » Zukunft Mobilität. Wie das zu Ihrer Anlage passende System im Einzelnen aussieht, finden wir gerne für Sie und gemeinsam mit Ihnen heraus. Wir können das, weil wir mit sämtlichen Technologien bestens vertraut sind und genau wissen, wie sich daraus effiziente und perfekt funktionierende Systeme herstellen lassen.
Und bei einem Kipper ist die Bordwand nicht sehr hoch. #6 Erstmal vielen Dank für die Antworten. Habe auch schon in die Richtung wie Zipfulant gedacht. Nur einige Kollegen wußtes es ja besser und haben nen Stapel Vorschriften rausgeholt