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Wichtig ist wie immer beim Holz heizen, das Holz muß krachtrocken sein, bei mir lagert das Holz mind. 3 Jahre draussen und wird im Hochsommer dann in die Halle reingeräumt, und bei Bedarf gesägt. Wenn das Holz richtig trocken ist siehst du nach dem Anschüren, sprich bei Betriebstemperatur, kaum sichtbaren Rauch ausm Kamin, sprich die Abgase einer sehr sauberen und vollständigen Verbrennung. Tannenzapfen fürs Anfeuern des Kamines verwenden | Frag Mutti. Gruß Carsten Shortcut Beiträge: 1561 Registriert: Di Apr 04, 2006 18:10 von Loisachtaler » Fr Mär 14, 2008 12:26 Wir heizen auch zu ca. 80% mit Fichtenholz und haben da nie Probleme damit. Wir lagern es nach alter Sitte allerdings auch grundsätzlich 3 Jahre ab. Loisachtaler Beiträge: 412 Registriert: Fr Sep 08, 2006 16:40 Wohnort: Sindelsdorf von meyer wie mueller » Fr Mär 14, 2008 16:14 leider ist es bei uns in Mittelfranken so, dass wir fast ausschließlich Kiefer (95%) haben und ein wenig Fichte. Wir hatten noch nie Probleme mit Ruß und gerade einen Eimer voll nach dem Kehren. Das sollte aber schon 2 x pro Jahr geschehen.
Wenn Du das Holz Deines Weihnachtsbaums ordentlich getrocknet hast, kannst Du es in Deinem Ofen verbrennen. Vielleicht hast Du noch weitere Tipps auf Lager, wie man Weihnachtsbäume nachhaltig wiederverwerten oder entsorgen kann? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!
Prinzipiell lässt sich ein Weihnachtsbaum in einem Kaminofen verheizen, allerdings gibt es Einschränkungen. Nicht alle Teile des Baumes sind für die zeitnahe Verbrennung nach den Festtagen geeignet. Die dünnen Zweige und Nadeln konnten in den weihnachtlichen Wochen recht gut trocknen. Der Stamm hat aber über die Zeit eine große Menge Wasser aufgenommen. Dadurch brennt der Stamm nicht nur schlecht, das feuchte Holz im Kamin sorgt zudem für einen geringen Heizwert und eine gefährliche Geruchs- und Rauchentwicklung. Optimalerweise sollte ein Weihnachtsbaum 12 bis 24 Monate lang trocknen, damit er eine Restfeuchtigkeit von unter 20 Prozent besitzt. Sie sollten sich bewusst sein, dass Nadelholz sehr stark harzt. Tannenbaum im kamin verbrennen meaning. Das Harz kocht bei hoher Hitze und kann aus den Scheiten herausspritzen. Aus diesem Grund sollten Sie ihren Weihnachtsbaum nur in geschlossenen Kaminen verbrennen. Das Harz kann sich aber auch an der Kaminscheibe festsetzen, was nur schwer zu reinigen ist. In der Regel handelt es sich bei Weihnachtsbäumen um unbehandeltes Holz, das in einem Kamin verheizt werden kann.
Und das Beste: Du hast für nächstes Jahr direkt einen nachhaltigen und langlebigen Weihnachtsbaum! 5. Tipp: Pflanzenfrostschutz und Mulch Die Äste und Zweige von Weihnachtsbäumen eignen sich sehr gut, um Beete frostsicher zu machen oder frostempfindliche Pflanzen wie Rosen vor der Januarkälte zu schützen. Wenn Du einen Gartenhäcksler hast, kannst Du Deinen Weihnachtsbaum auch schreddern und in Mulch verwandeln. Tannenmulch ist ein ausgezeichneter Dünger für Pflanzen wie Rhododendren, Hortensien und andere Pflanzen, die saure Böden lieben. Reycyling-Idee: Aus Deinem Weihnachtsbaum wird Mulch für Deine Pflanzen. Anleitung: Weihnachtsbaum im Ofen verbrennen | kamdi24-Blog. 6. Tipp: Badezusatz aus Fichten- und Tannennadeln Gönne Dir ein heißes Bad aus den Nadeln Deines Weihnachtsbaums! Die ätherischen Öle von Tannen- und Fichtennadeln wirken entspannend und schleimlösend bei Erkältungen. Für ein Vollbad mischst Du ungefähr 100 g Nadeln mit 600 ml Wasser und lässt das Ganze ungefähr10 Minuten kochen. Danach kannst Du den Sud direkt durch ein Sieb in die volle Wanne gießen und ein herrlich nach Wald duftendes Anti-Stress-Bad genießen.
B. Pappel wegen hohem Harzgehalt sehr leicht zu entzünden gute Brenneigenschaften Achtung: Beim Brennholz aus Nadelhölzern mit hohem Harzgehalt sollte das Feuer bei einem offenen Kamin nie unbeaufsichtigt bleiben. Tannenbaum im kamin verbrennen se. Durch den Wasseranteil im Harz des Holzes neigt das Material bei der Erhitzung durch den Brand zu spritzen. Eine unbeabsichtigte Brandausbreitung auf die Bereiche vor dem Kamin kann so schnell erkannt und verhindert werden.