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Herz, Verstand und Geldbeutel sagen JA zur Photovoltaikanlage. Aber was sagt das Gebäude dazu? Reicht der Platz für Module, Wechselrichter und Speicher überhaupt aus? Diese Fragen vorher zu klären, ist wichtig. Aber seien Sie beruhigt: In 99% aller Fälle reicht der vorhandene Platz im und am Haus aus. Platz ist meist auf jedem Dach Ein Solarmodul überdeckt 1, 7 m² Fläche. Der passende Generator (das Modulfeld) für einen durchschnittlichen Einfamilienhaushalt in Deutschland mit einem Jahresstromverbrauch von 3. 500 kWh (Kilowattstunden) bedeckt also eine Dachfläche von ca. FLECK stellt Produkt-Neuheiten für die Saison 2022 vor, Fleck GmbH, Pressemitteilung - PresseBox. 40 m² für 24 Module. Mit der daraus resultierenden Leistung von 6 bis 7 kWp - abhängig von der Leistungsklasse der gewählten Module – können der Strombedarf gedeckt und etwas Reserve für später angeschaffte Verbrauchsgeräte vorgehalten werden. In der Regel bieten Dachflächen diese 40 m² - auch wenn Fenster und Satellitenschüsseln die nutzbare Fläche reduzieren. Eventuell vorhandene Sanitär-Entlüfter können meist soweit gekürzt werden, dass die Module darüber hinweg gebaut werden können.
Vom Platz her könnte man da sicher noch etwas Raum schaffen, in dem man die Reihen etwas auseinander setzt. Muss ich mich noch ein wenig spielen mit der Software. So, hab die Planung bei K2 jetzt hinbekommen, musste für den Wartungsgang von 38, 5 cm (Maximum) das D-Dome V10 Montagesystem verwenden. Abstand zum Dachrand beträgt auf der Längsseite 71 cm und auf der Breite 64 cm. Nachteil bei dieser Planung ist die erhöhte Ballastierung, wobei ich hier wohl noch nicht zu 100% richtig liege, weil ich mal den Reibungskoeffizienten geschätzt hab auf 1, 5... Hab dazu nichts in den Unterlagen vom Flachdach gefunden. Den Ballast könnte ich verringern, indem ich bei der Planung die Randaussteifung verwende (Bild hier dazu). Kennt das wer von K2? Dachdurchführung solar flachdach mit. Kann mir darunter nicht soviel vorstellen. Ja, das sind zusätzliche Verbindungsprofile in Richtung Längsseite der Module welche die gesamte Konstruktion zusätzlich aussteifen. Ich hab die bei mir verwendet, da der Aufpreis vernachlässigbar ist. Hallo, auch ich stehe vor der Entscheidung welche Ausrichtung ich machen soll.
0-3-m und Fronius Smart Meter TS 65A-3... Mit Montage komm ich da auf 13. 500 €, kann aber durch Mithilfe sicher noch den Preis drücken... damit sollte dem Projekt nichts mehr im Wege stehen... Frage an die Experten hier: Passen Wechselrichter und Smart Meter? Lese hier immer viel von Unterdimensionierung, reicht da der 10er von Fronius bei 11kWp?
#1 Hallo, ich plane auf dem Dach eines Nebengebäudes den Aufbau einer PV-Anlage. Ein paar Daten: Flachdach mit Bitumenbahnen Dachneigung rund 5 Grad (8cm/m) in Richtung Osten Traufhöhe 3, 5 m Standort: Nähe Gardelegen (Sachsen-Anhalt). Im Winter habe ich ab ca. 14 Uhr eine Verschattung die im Süden beginnend sich nach Norden fortsetzt. Ab ca. Ende März gibt es keine Verschattung mehr. Bisher habe ich mich nur im Internet zu PV-Anlagen informiert. Bevor ich einen Solarteur kontaktiere, möchte ich mich noch etwas aufschlauen. Offene Punkte: 1. Ich habe mir die Möglichkeiten zur Verlegung aufgezeichnet. Durch eine Aufständerung um 10 Grad in Südrichtung hätte ich Mehrkosten für die Aufständerung und würde deutlich wenigen Module montieren lassen können. Erdung von Photovoltaik-Anlagen: Elektropraktiker. Bei einer dachparallelen Montage mit 5 Grad Dachneigung Ost könnte ich wesentlich mehr Module montieren lassen, habe aber die Nachteile: ca. 6, 5% weniger Ertrag pro Modul und Mehrkosten für eine jährliche PV-Modul-Reinigung. Ich tendiere trotzdem in Richtung dachparalleler Montage.