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Fürstenfeldbruck: Coca-Cola | Es ist ohne Zweifel eines der bestgehütesten Firmengeheimnisse der Welt: die Rezeptur von "Coca Cola". Am 08. Mai 1886 stellte Dr. John Stith Pemberton, ein Apotheker aus Atlanta (USA), ein Getränk aus Kolanuss und Coca-Blättern vor, das gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen helfen sollte. Damit war der Grundstein für das allseits bekannte Erfrischungsgetränk gelegt. Seitdem gehen die kuriosesten Gerüchte und Spekulationen über die Rezeptur um die Welt. In regelmäßigen Abständen wollen Experten die Inhaltsstoffe von "Coca Cola" analysiert haben oder es tauchen angebliche Original-Rezepte auf. Bisher konnte laut des Unternehmens niemand die Rezeptur entschlüsseln. Was man sich auf dem Firmengelände in Fürstenfeldbruck, auf dem der Konzern seit 1972 sein Sortiment abfüllt, erzählt ist folgende - nennen wir es einfach - Geschichte: Angeblich liegt das Geheimrezept in einem Tresor der Suntrust Bank in Atlanta. Für diesen Tresor besäßen nur zwei Top-Manager den Schlüssel und beide dürften sich aus Sicherheitsgründen niemals am selben Ort gleichzeitig aufhalten.
Dem Geruch nach war es Schmalz, aber wegen des abgebrochenen Halses, warf ich die Flasche schnell wieder in den Graben. Dies berichtete ich zu Hause meiner Mutter, die mir ohne zu zögern meine Jacke und Handschuhe reichte. Nach einem erneuten langen Marsch hin und zurück brachte ich meiner Mutter die Coca Cola Flasche. Das Schmalz wurde erhitzt und durch ein Tuch gefiltert. Am nächsten Tag gab es Reiberdatschi. zurück zur Übersicht