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Du kannst also nicht nur zu Deinem Ziel kommen, indem Du selbst das Wort ergreifst und andere mit Deinem rhetorischen Können überzeugst. Aktives Zuhören kann Dich genauso gut ans Ziel bringen und Du lernst dabei nachhaltig über Deine Mitmenschen. Aktives Zuhören | So geht´s. Solltest Du noch Verbesserungspotenzial zum perfekten Gesprächspartner haben, kannst Du aktives Zuhören trainieren. Unser Online-Kurs wird Dir helfen, Dich zu verbessern und Probleme zu lösen. Unsere Kurs-Empfehlung für Dich:
Wenn wir aktiv auf jemanden hören, tun wir dies bewusst, das heißt, wir bemühen uns, unsere gesamte Aufmerksamkeit auf das zu richten, was der andere uns mitteilt, und nicht nur das, sondern wir achten auch genug darauf, wirklich zu wissen, wie es geht fühlen Es muss erwähnt werden, dass es nicht darum geht vorzutäuschen, dass die andere Person die volle Aufmerksamkeit erhält, sondern all Ihre Aufmerksamkeit zu widmen und sie wissen zu lassen, dass das, was sie uns sagt, wirklich wichtig ist. Eigenschaften des aktiven Zuhörens Damit wir bedenken können, dass wir wirklich aktiv zuhören, müssen wir beim Zuhören einige der folgenden Merkmale beachten: Unterbrechen Sie nicht die Person, die uns etwas mitteilt. Konzentrieren Sie sich ganz auf das, was sie uns sagen. Achten Sie nicht nur auf das, was sie uns sagen, sondern auch auf Gesten und Worte. Zeigen Sie die Bereitschaft, anderen zuzuhören. Übung zum Aktiven Zuhören | SessionLab. Korrigieren Sie, was die andere Person uns sagt, um sicherzustellen, dass sie es richtig verstanden hat.
Unterbrechen Sie nicht. In den 7 Gewohnheiten hocheffektiver Menschen sagt Stephen R. Covey: "Das größte Kommunikationsproblem ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. Wir hören zu, um zu antworten. " Lassen Sie die andere Person ihre Gedanken zu Ende denken, bevor Sie Ihre eigenen mitteilen. Während kurzes verbales Feedback angemessen sein kann, wie z. B. "Das ist großartig" oder "Oh wow, das muss frustrierend sein", um zu zeigen, dass Sie sich mit der Geschichte der anderen Person beschäftigen, ist es wichtig, eine Pause abzuwarten, bevor Sie Fragen stellen oder antworten. Aktives Zuhören. Fassen Sie zusammen und stellen Sie klärende Fragen. Wenn Sie an der Reihe sind zu antworten, fassen Sie zusammen, was Sie die andere Person sagen hörten, um sicherzustellen, dass Sie sie richtig verstanden haben. Stellen Sie dann Fragen, um alle Informationen zu erhalten, die Sie brauchen, um ein vollständiges Bild zu bekommen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Fragen nicht vom Thema abweichen oder nur dazu dienen, das Thema zu wechseln, damit Sie selbst sprechen können.
). Der Zuhörer spiegelt den Sprecher, indem er sagt: "Lass mich sehen, ob ich dich verstehe. Du bleibst bei X. Habe ich das richtig verstanden? " Der Sprecher sagt dann: "Ja, das hast du" oder "Du hast etwas davon verstanden. " Der Zuhörer wird dann fragen: "Gibt es noch mehr? " Der/die Zuhörer/in bestätigt den/die Sprecher/in, indem er/sie sagt: "Was du gesagt hast, macht Sinn. Übung aktives zuhören kinder. " Der/die Zuhörer/in fühlt mit, indem er/sie mitteilt, was er/sie sich vorstellt, wie sich die andere Person fühlt. Tausche die Rollen. 5. Lest euch gegenseitig laut vor In einem Seminar von 1974 stellte der Psychologe und Philosoph Erich Fromm sechs Regeln für das Zuhören auf, von denen die folgenden drei gelten: "[Sie] müssen über die Fähigkeit verfügen, sich in eine andere Person einzufühlen, und stark genug sein, die Erfahrung des anderen so zu empfinden, als wäre es ihre eigene. " "Die Voraussetzung für dieses Einfühlungsvermögen ist eine entscheidende Facette der Fähigkeit zur Liebe. Einen anderen zu verstehen bedeutet, ihn zu lieben – nicht im erotischen Sinne, sondern in dem Sinne, ihm die Hand zu reichen und die Angst zu überwinden, sich selbst zu verlieren. "
". Dadurch gibst Du zu erkennen, dass Du weiterhin aufmerksam und interessiert am Thema bist. Achte allerdings darauf, dass Du dem Sprecher nicht ins Wort fällst. 3. Gesagtes zusammenfassen: Beim Zusammenfassen sollst Du nicht einfach nochmal alles Wiederholen, was gesagt wurde. Übung aktives zuhören geschichte. Es geht vielmehr darum, sicher zu gehen, dass Du das Gesagte Deines Gesprächspartners auch wirklich verstanden hast. So werden Missverständnisse einfach vermieden und es kann auf Augenhöhe kommuniziert werden. 4. Äußere Emotionen und zeige Empathie: Gerade wenn es um ein Gespräch unter Freunden geht, spürt man meistens, was beim Gesagten auf emotionaler Ebene mitschwingt. Um das Gespräch auch in emotionaler Richtung zu vertiefen, kannst Du Sätze wie "Ich habe das Gefühl, als ob…" äußern. Nonverbale Signale für aktiveres Zuhören – 3 Techniken 1. Körpersprache einsetzen: Du signalisierst Deinem Gesprächspartner, dass Du aktiv am Gespräch beteiligt bist, wenn Du eine zugewandte und offene Körperhaltung einnimmst. Eine in die entgegengesetzte Körperhaltung zeigt dagegen Desinteresse und der Sprecher bekommt nicht das Gefühl, dass Du ihm aktiv zuhörst.