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Sie befinden sich hier: Berlin Tickets Orte von A-Z Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) Wegelystraße 1, 10623 Berlin-Charlottenburg Mehr Informationen zum Ort: Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) Zum Stadtplan Nahverkehr S-Bahn 0. 2 km S Tiergarten S3 S5 S7 S9 U-Bahn 0. 6 km U Hansaplatz U9 Bus N9 0. 5 km Bachstr. (U Hansaplatz) Solinger Str. 106 N26 0. 7 km Marchbrücke 245 Hertzallee 100 109 110 200 204 249 M45 M46 M49 N1 N10 N2 X10 X34 0. 8 km Zinzendorfstr. Marchstr. 🕗 öffnungszeiten, 1, Wegelystraße, tel. +49 30 39009215. © dpa Wochenend-Tipps: Endlich Wochenende in Berlin! 20. bis 22. Mai 2022: Das Berlin-Programm für Dein Wochenende in der Hauptstadt. mehr Veranstaltungen an diesem Ort suchen Suchbegriff sowie Kategorie- und Zeitraumbeschränkung Suchbegriff Kategorie Zeitraum Sortieren nach: Relevanz Datum Neue Suche Aktive Suchfilter Ergebnisse eingeschränkt auf Ort: Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) Fragen zum Veranstaltungskalender beantwortet unsere Hilfe. Nutzungsbedingungen finden Sie unter Informationen zu unseren Partnern und Nutzungsbedingungen.
Objektbeschreibung Berater kontaktieren Wichtigste Merkmale Gebäudefläche gesamt: 4.
Sekundäre Navigation Das Museum der Königlichen Porzellan-Manufaktur zeigt alles über die Fertigung von Porzellan - von der Entstehung bis zur Formvollendung und Dekoration. © KPM - Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin Seit über 250 Jahren wird in der Königlichen Porzellan-Manufaktur das «weiße Gold» handwerklich geschaffen. Die Stücke mit dem bekannten kobaltblauen Zepter spiegeln die verschiedenen Epochen und Kunstrichtungen des traditionellen Kunsthandwerks wider. So stehen beispielsweise geradlinige Bauhaus-Werke neben üppig dekorierten Jugendstil-Objekten. Wegelystraße 1 berlin city. Ein Besuch auf dem historischen KPM-Gelände ermöglicht einen spannenden Einblick in die handwerkliche Herstellung und Bemalung der kostbaren Stücke. KPM in Berlin: Von der Fertigung bis zum Dekor Die Ausstellung kann mit Führung durch einen Guide oder mit Audioguides besucht werden. Anhand von wertvollen Stücken hinter Vitrinen und spannenden Anekdoten können Besucher die Geschichte der Luxusmanufaktur erforschen und allerhand Hintergrundwissen rund um das Kunsthandwerk erlangen.
sehr nett. ebenso der kuchen. zum glück gibt es dort mittlerweile auch nettes personal, das war ja nicht immer so einzig die lilien sind mir ein dorn imnaja, nicht im auge, aber in der nase Iphoe Der Latte Macchiato war perfekt, nicht sauer, nicht bitter, aber mit der farbigen Dreiteilung, heiss und mit annehmbaren Milchschaum. So etwas macht für mich einiges aus. Logisch! Die Einrichtung mondän, modern und wie ich für mich selbst immer als gutes Zeichen deute mit Bürohengsten gespickt, die ja, wenn sie hier in der Nähe arbeiten, auch wählen können und sich bestimmt recht gut auskennen. Es kann sein, dass die Bedienung etwas elitär ist. Ich kam von einer längeren Fahrradtour in meinen Pennerjeans und bestellte gleich am Tresen. Gezahlt habe ich dort ebenfalls, vermutlich ein Muster, das ich aus dem Vapiano übertragen habe, weil die Theke so groß mit der Kasse gleich am Eingang prunkt. Bei mir waren die Servicedame und der griechisch wirkende Chef (? KPM Café — Königliche Porzellan-Manufaktur. ) lustig und ok distanziert. Ein wenig huldigen hier eben alle dem Snobismus.