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| Bild: Corinna Raupach Seit bald 43 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv Aufgewachsen in Donaueschingen, arbeitete Lothar Wölfle nach Jurastudium und Referendariat als Rechtsanwalt in Villingen-Schwenningen. 1973 trat er in die Junge Union ein, drei Jahre später in die CDU. Als damals jüngstes Mitglied wurde er 1980 Gemeinderat von Donaueschingen gewählt und war dort zehn Jahre Fraktionsvorsitzender. 1994 wurde er zum Bürgermeister von Trossingen gewählt, seit 2007 ist er Landrat des Bodenseekreises. Schloss im bodenseekreis hotel. Nach acht Jahren wurde er mit 48 von 52 Stimmen vom Kreistag wiedergewählt. Wölfle sieht Bodenseekreis vor großen Herausforderungen "Am Ende meiner jetzigen Amtszeit werde ich also auf fast 43 Jahre Kommunalpolitik zurückblicken dürfen", sagte Wölfle. Den Landkreis sehe er vor großen Herausforderungen, er halte ihn dafür aber für hervorragend aufgestellt. "Deshalb wird der Bodenseekreis diese Herausforderungen auch mit einer neuen Landrätin oder einem neuen Landrat meistern", sagte er. Wölfle dankte den Räten aus unterschiedlichen Fraktionen, die ihm Mut gemacht hätten, noch wenigstens eine halbe Periode weiterzumachen: "Es hat mich gefreut, dass man mir das zutraut. "
Bereits im September 2019 hatte der Gemeinderat auf Anregung des Gestaltungsbeirats der Architektenkammer den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan im Altstadtquartier Fischerhäuservorstadt gefasst. Wie eine angemessene Entwicklung aussehen könnte, die dem historischen Charakter und dem wachsenden Bedarf an Wohnraum gerecht wird, da gingen die Meinungen im Bauausschuss, aber auch zwischen Stadtplanung und Anwohnern, die überwiegend Grundstückseigentümer sind, lange weit auseinander. Erstmals befürwortete der Gemeinderat nun mit großer Mehrheit einen inhaltlichen Entwurf für die künftige Bebauung und dessen öffentliche Auslegung. Wieder Konzerte in Kloster und Schloss Salem - SWR Aktuell. Lediglich Dirk Diestel und Kristin Müller-Hausser (BÜB+) votierten dagegen, Roland Biniossek enthielt sich der Stimme. Je nach Perspektive gehen die Bewertungen des Entwurfes nach wie vor auseinander. Baubürgermeister Kölschbach sieht "eine wahrhaft erkennbare Innenentwicklung unter zeitgemäßen städtebaulichen Gesichtspunkten", ohne dass der Charakter des gewachsenen Quartiers verloren gehe.
Das würde darauf hinauslaufen, so Bruns, dass jeder Eigentümer ein Vetorecht hätte. Dagegen sei es Verpflichtung des Gremiums, die berechtigten Belange zu berücksichtiger. Im Moment sei er optimistisch, dass dies gelinge. Eric Hueber sieht im Entwurf zahlreiche Ungerechtigkeiten "Die Planung lässt keine Wünsche offen", brachte Oberbürgermeister Jan Zeitler seine Einschätzung auf den Punkt. Diese Bewertung würde Eric Hueber, Sprecher der Nachbarschaftsinitiative, allerdings nicht unterschreiben. "In vielen Detailfragen wurde nicht auf die Wünsche der Anwohner eingegangen", sagt Hueber. Zum anderen weise der Entwurf zahlreiche Ungerechtigkeiten auf. In einem Bereich seien deutliche Erhöhungen möglich, im anderen Bereich jegliche Anhebung des bestehenden Firstes untersagt. Sehenswertes - Kloster und Schloss Salem. Insbesondere die ausgewiesenen zweigeschossigen Gebäude mit steilem Satteldach auf dem aktuellen Parkplatz missfallen der Initiative. Blick zurück Die erste Genehmigung von zwei großen Gebäuden mit zunächst acht Wohnungen am Rande des Quartiers nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches hatte den Anstoß zu einem Bebauungsplan gegeben, um die Entwicklung künftig besser steuern zu können.
Ziel des Bebauungsplans sei es, "eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung zu gewährleisten". Verbunden damit sei insbesondere "die baukulturelle Erhaltung der städtebaulichen Gestalt und Siedlungsstruktur". Für die Anwohnerinitiative, die die Veränderungen mit großem Aufwand und mehreren maßstäblichen Modellen sichtbar zu machen versuchte und die Bürger über Nachbarschaftsgespräche beteiligt hat, sind die im Entwurf festgeschriebenen Dimensionen noch immer zu massiv. Bodenseekreis: Landrat Lothar Wölfle kündigt seinen Abschied an | SÜDKURIER. Zudem sehen die dortigen Gewerbetreibenden ihre Zukunft möglicherweise gefährdet. Neu ausgewiesene Baufenster seien jetzt schon als asphaltierte Parkfläche versiegelt, hält die Stadtplanung entgegen. Zum anderen hätten es die kritischen Haus- und Grundstückseigentümer selbst in der Hand, inwieweit sie die Bebauungsmöglichkeiten überhaupt ausschöpften. Ansonsten habe man viele Anregung des Bauausschusses und der Anwohner aufgenommen, sagte Baubürgermeister Thomas Kölschbach: "Nichts ist hinter verschlossenen Türen verhandelt worden.
Ausstellung "" noch bis 12. Mai Die Gemälde von Bräckle können im Zusammenhang mit der Lesung in der Ausstellung "" in der Galerie Bodenseekreis angesehen werden. Die Präsentation im Roten Haus am Meersburger Schlossplatz zeigt vier "Klassiker" vom See und Oberschwaben. Gemälde und Grafiken von Jakob Bräckle, Max Ackermann, Julius Bissier und Horst Beck werden dabei zeitgenössischen Skulpturen von Herbert Stehle gegenübergestellt. Die Schau spürt dem Prinzip der klassischen Moderne nach, mit minimaler Form maximalen Ausdruck zu erreichen. Schloss im bodenseekreis 10. Dabei entstehen überraschend ästhetische Eindrücke. Die Ausstellung ist noch bis 12. Mai zu sehen. Mehr Informationen sind unter zu finden. Kommende Veranstaltung zur Ausstellung Künstlerführung mit Herbert Stehle Freitag, 6. Mai, 15:00 Uhr Erw. 5, - € / ermäßigt 2, 50, - € Kontakt Rotes Haus l Galerie Bodenseekreis Schlossplatz 13 88709 Meersburg Tel. : 07532 494129
Eine Veranstaltung von Wifo-Mitglied HUNKE-marketing & service am 19. Juli 2022 um 18. 30 Uhr im Neuen Schloss Tettnang. Ort und schloss im bodenseekreis 5 buchstaben. REFERENTEN Stefan Kley DACHSER SE, Logistikzentrum Bodensee Oberschwaben Christian Wulf, SK ONE GmbH Benedikt Otte, Wirtschaftsförderung Bodenseekreis Marcus Kinkelin, ABLAUF 18:30 Uhr Einlass der Gäste 19:00 Uhr Begrüßung 19:10 Uhr Vortrag Wirtschaftsförderung Bodenseekreis 19:25 Uhr Vortrag DACHSER 19:35 Uhr Vortrag SK ONE GmbH 19:45 Uhr Vortrag Körperwerk 20:05 Uhr Fragen und Diskussion ab 20:15 Uhr: lockeres get-together Im Rahmen vom "Talk im Schloss" präsentieren Ihnen die Referenten verschiedene Erfolgsgeschichten ihrer Unternehmen. Sie gehen in ihren Ausführungen u. a. auf folgende Fragestellungen ein: Wie gelingt es neue Produkte und Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu platzieren? Welche Aktivitäten und Maßnahmen eignen sich zur Mitarbeiter- und Kundenbindung? Innovationen – wie entstehen diese und welche Aspekte sind für eine erfolgreiche Realisierung von Bedeutung?
Die Landesregierung nutzt die Räume des Mittelbaus zum Beispiel für Staatsbesuche und große Empfänge. Für die breite Öffentlichkeit sind sie jedoch nur zu besonderen Gelegenheiten zugänglich – wie jetzt bei der Langen Nacht der Museen.