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Vermehrung Am leichtesten gelingt eine vegetative Vermehrung der Immergrünen Ölweide, indem man im Frühjahr halbreife Stecklinge schneidet oder Absenker bildet. Krankheiten und Schädlinge Solange sie nicht Stress wie anhaltender Trockenheit oder anderen widrigen Gegebenheiten ausgesetzt ist, zeigt sich die Wintergrüne Ölweide als sehr robust gegenüber Pflanzenkrankheiten und Schädlingen.
Die Wintergrüne Ölweide ist wintergrün. Blüte Von September bis November, röhrenförmige, sowie stark duftende Blüten, in cremeweiß. Rinde Sie ist kupferbraun. Frosthärte Die Wintergrüne Ölweide verträgt Temperaturen zwischen -17°C und -15°C. Damit gilt sie als frosthart. Standort Möglichst halbschattig sollte der Standort sein und windgeschützt liegen. Boden Dieses Laubgehölz kommt in durchlässiger Erde am besten zurecht. Wasser Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung gehören für Elaeagnus x ebbingei zu einem guten Standort dazu. Elaeagnus ebbingei 'Gilt Edge' , Wintergrüne Ölweide 'Gilt Edge'-Kugel auf Stamm - interessante Formen - Laub- und Nadelgehölze -… | Bepflanzung, Vorgarten, Ölweide. Pflege Nur ein Tipp: Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist. Verwendungen Gut geeignet als Solitärpflanze, auf Balkon oder Terrasse oder in Klein- und Vorgärten. Pflanzpartner In der Nachbarschaft von Pinus densiflora, Pinus parviflora, Pinus nigra, Hydrangea paniculata oder Ilex crenata fühlt sich die Wintergrüne Ölweide wohl und bildet ein harmonisches Bild.
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