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Gleich und gleich Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein. Die müssen wohl beide Für einander sein. Johann Wolfgang von Goethe (* 28. 08. Goethe gleich und gleich. 1749, † 22. 03. 1832) Bewertung: 5 /5 bei 1 Stimmen Kommentare Name E-Mail Webseite (Pflichtfeld) Kommentar Mit dem Eintragen Ihres Kommentars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer angegebenen Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung einverstanden. Noch kein Kommentar vorhanden!
13 ( Sechs Gesänge für 1 Singstimme mit Pianoforte. ) no. 2, published 1840 [ voice and piano], Leipzig, Kistner [sung text not yet checked] by Gustav Jansen [not F. G. Jansen], "Gleich und gleich", published 1863 [ voice and piano], from Musikalisches Göthe-Album. Eine Sammlung Göthescher Lieder, no. 12, Berlin, Mendel [sung text not yet checked] by Robert Kahn (1865 - 1951), "Gleich und Gleich", op. 55 ( Neun Lieder nach Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe) no. 5 (1911) [ voice and piano] [sung text not yet checked] by Julius Kniese (1848 - 1905), "Gleich und gleich ", op. Goethe gleich und gleich video. 6 ( Acht Duette für 2 Frauenstimmen und Pianofortebegleitung) no. 2, published 1884 [ vocal duet for female voices with piano], Breslau. Hainauer [sung text not yet checked] by Rued Langgaard (1893 - 1952), "Gleich und gleich" [sung text not yet checked] by August Ludwig (1865 - 1946), "Gleich und Gleich", published 1898 [ voice and piano], from Göthelieder für 1 Singstimme mit Pianoforte. Band 1, no. 6, Lichterfelde, Ludwig [sung text not yet checked] by Nikolai Karlovich Medtner (1880 - 1951), "Gleich und gleich", op.
Engls Honig Menü Startseite Über uns Blog Preise Kontakt Powered by A-Z Photos Mehr 09. 04. 2020 Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein: - Die müssen wohl beide Füreinander sein. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Deutscher Dichter, Naturforscher
Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein— Die müssen wohl beide Für einander sein. Johann Wolfgang von Goethe Werke, Band 1, Gedichte und Epen I (Hamburger Ausgabe), München: Beck Verlag (DTV), 2000, p. 255.
Warte nur balde... Rumplext du auch! Schon erstaunlich wo überall "Ruh is" und was man nicht alles spüret. Und natürlich, auch die berühmten Dichter haben sich an das Gedicht gemacht: Bert Brecht gehörte dazu, Ernst Jandl oder Thomas Bernhard. In Arno Schmidts "Zettels Traum" heißt es: Die Schweine Vögeln im Walde?! "W entrüstet / und Er, still): Warte nur balde – Na ja, was halt so ein Zettel träumt. Aber immerhin ist noch vom Walde die Rede. Goethe-Verehrer haben jedenfalls nie geschlafen. Im Jahr 1902 übertrug ein solcher das Gedicht ins Japanische. Gleich und gleich gesellt sich gern goethe. Neun Jahre später wurde es dann von einem Freund der japanischen Lyrik ins Französische übersetzt, und so klingt's in einer neuerlichen Übertragung am Ende seiner Reise: Stille ist im Pavillon aus Jade. Krähen fliegen Stumm zu beschneiten Kirschbäumen im Mondlicht. Ich sitze Und weine. Uns wird jetzt ganz wirr im Kopf von den vielen illustren Namen und gekonnten Varianten von "Ein Gleiches". Und genau das macht uns Mut! Jawoll! Jetzt sind wir dran!