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Leider wird in unseriösen Artikeln trotzdem immer wieder behauptet, vegane Produkte seien ungesund und unnatürlich. Als ob Leichenteile, Tiermilch oder Vogeleier das Produkt gesünder machen würden. Die Behauptung im Bild ist inspiriert von diesem Artikel der NDR: Vegetarischer Fleischersatz ist oft ungesund [1] Hier wird komplett unterschlagen, dass alle diese Aussagen auch für Produkte mit Leichenteilen gelten. Auch diese enthalten Salz, Zucker, Dextrose, Geschacksverstärker etc. Und es spielt keine Rolle, ob für Futtermittel oder für Palmöl Regenwald gerodet wird. Ausserdem lässt sich beides vermeiden, denn viele vegane Produkte sind frei von Palmöl. Deswegen: Informieren - vegan werden. Dieses Bild wurde im Rahmen des Projekts " Veganismus-Fakten " erstellt. Quellen: Gefällt die dieser Beitrag? Fleischsurrogate aus dem Labor - kommunikation.pur. Teile ihn auf Facebook:
Wie schwierig es ist, Ernährungsgewohnheiten zu verändern, wissen alle, sie süchtig nach Zucker, Schokolade oder allgemein großen Nahrungsmittelmengen sind. Zwar können solche Süchte und Gewohnheiten überwunden werden, aber es gibt auch viele Menschen, denen dies nicht gelingt. Durch vegane Ersatzprodukte können die erlernten Gewohnheiten beibehalten werden, nur brauchen dafür keine Tiere mehr zu sterben. Je mehr Menschen bei ihren Gewohnheiten bleiben können, desto empfänglicher werden sie für die vegane Ernährung werden. Die Ausbreitung der veganen Ernährung ist entscheidend, um die Vorteile des Veganismus - insbesondere die Reduktion von Tierleid und die Verminderung der Umweltzerstörung - gesellschaftlich zur Geltung bringen zu können. 2. Ernährung erleichtern Natürlich benötigt eine gesund und schmackhafte vegane Ernährung keine Ersatzprodukte. Darum sind vegane Ersatzprodukte wichtig | vegan.eu | Dein veganes Infoportal. Aber es gibt viele Menschen, denen es schwerfällt, sich die Fertigkeiten für eine gesunde und leckere vegane Küche ohne vegane Ersatzprodukte anzugewöhnen.
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Konsum versus Ökobilanz Pro Kopf werden in Deutschland jährlich ca. 60 Kilogramm Fleisch verzehrt, das entspricht ca. einem kleinen Wildschwein. Der Wert ist schon seit einigen Jahren konstant, Abweichungen ergeben sich durch das Geschlecht (ja, Frauen essen durchschnittlich nur 30 Kilogramm) und das Bundesland. Eine Einschränkung dessen und sei es mittels Fleischsurrogaten ist sicherlich auf lange Sicht von Vorteil. Wer es jedoch aus rein nachhaltigen und umweltschutztechnischen Gründen praktizieren möchte, sollte auch einen kritischen Blick auf die Produktion des Fleischsurrogats und von dessen Rohstoffen werfen. Ob sich dann für weniger Fleisch oder weniger Fleisch und mehr Ersatz entschieden wird, obliegt dem persönlichen Geschmack. Lust auf weitere Foodtrends? In unserem Trendradar stellen wir euch vor, wo die Reise 2018 in der spannenden Welt der Getränke und Lebensmittel hingehen wird. Alle Beiträge von Tags: Ernährung, Trends, Wissenschaft