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Projekt Open Mic: Jede Stimme zählt – für eine inklusivere Comedy-Szene Auf der M&M'S Webseite stellt Enissa Amani die drei Talente mit unterschiedlichen Backgrounds vor: Bruno Banarby, Sara Karas und Salim Samatou. Sie zeigen dort Auszüge aus ihren aktuellen Programmen und User*innen können bis zum 30. April für ihre*n Lieblings-Comedian voten. Im Mai präsentiert Enissa Amani den/die Gewinner*in im neuen M&M'S Store auf dem Berliner Ku'damm. Egal, wer das Voting für sich entscheidet, durch die begleitende Werbekampagne erhalten alle drei Newcomer und das Thema vielfältigere Comedy-Szene eine millionenfache Reichweite. M & m gestalten live. Zusammen Lachen für mehr Gemeinsamkeit und weniger Barrieren in den Köpfen Stand-up Comedy erreicht Menschen unabhängig von ihrem ethnischen, geschlechtlichen, kulturellen und biografischen Hintergrund und gehört zu den am häufigsten konsumierten Online-Inhalten[1]. Zurzeit erobert in den Social Media Kanälen eine neue Generation von Stand-up Comedians die Herzen der Fans.
Ziel des Zentrums ist es, ganzheitliche und umsetzbare Strategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu entwickeln und zwar auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
Der Weltklimabericht betont in seinem dritten Teilbericht die dringende Notwendigkeit, die Klimaresilienz von Ökosystemen und Gesellschaften so umfassend und so schnell wie möglich zu stärken. Wie eine klimaresiliente Zukunft gelingen kann und welche Herausforderungen dabei bestehen, wird am Zentrum für Klimaresilienz erforscht, indem über 30 Forschenden verschiedener Fächer zusammengeführt werden. Mit Projekt Open Mic öffnet M&M’S den Vorhang für Nachwuchs-Comedians / Neue ... | Presseportal. Der Weltklimarat hat gestern in Genf den dritten Teilbericht des aktuellen Sachstandsberichts zum Thema Klimaschutzmaßnahmen und Möglichkeiten der CO2-Emissionsbegrenzung vorgestellt. Damit liegen nun alle Teilberichte des sechsten Sachstandsberichts zur aktuellen Lage des Klimawandels vor. Die drei Teilberichte betonen wie nie zuvor, wie dringend es ist, wirkungsvolle und effiziente Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel voranzubringen und dabei gleichzeitig CO2-Neutralität zu verwirklichen. "Resilienz wird in dem aktuellen Klimabericht zum Schlüsselbegriff der Bewältigung der Klimakrise", betont Harald Kunstmann, Direktor des Zentrums für Klimaresilienz der Universität Augsburg.
Klimaresilienz ist mehr als technische Innovationen Für solch umfassende Transformationen ist aus Sicht von Markus Keck, Professor für Urbane Klimaresilienz, wichtig, Wechselwirkungen zwischen technischen Innovationen, wirtschaftlichen und sozio-politischen Prozessen stärker zu fokussieren: "Der aktuelle IPCC Bericht legt erneut einen großen Fokus auf technische Lösungen und Innovationen. Maßnahmen, wie moderne kapitalistische Wirtschaftssysteme mit ihrem hohen Ressourcenverbrauch und umweltschädlichen Produktionsweisen grundlegend reformiert werden können, bleiben indes vage. In Zukunft müssen wir uns noch stärker mit der Frage auseinandersetzen, wie Produktionsweisen umgesetzt werden können, die Ressourcen schonen und die Umwelt schützen. Für diese anstehenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse ist es nötig, alle Bevölkerungsschichten in einem partizipativen Verfahren in den Entscheidungsfindungsprozess einzubinden und mitzunehmen. M & m gestalten de. " Klimaresilienz als Aufgabe für alle Erstmals werden im aktuellen IPCC Bericht dazu auch sozial-kulturelle Maßnahmen umfassend diskutiert, die u. a. auf die Anpassung alltäglicher Verhaltensweisen durch einzelne Bürgerinnen und Bürger zielen (z. Konsumverhalten).