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Symbolbild © panthermedia Die Beweise, dass sich derzeit Wölfe im Oberallgäu aufhalten, werden immer erdrückender. Die Spuren an drei bei Immenstadt getöteten Schafen deuten auf einen Wolf als Täter hin. Zudem wurde kürzlich bei einer Bergtour im Gemeindegebiet Blaichach ein Wolf gesichtet. Bei drei toten Schafen, die Ende August bei Immenstadt aufgefunden wurden, besteht der Verdacht auf Wolfsrisse. Förster dokumentiert Natur-Sensation! Hier jagen Sauen Wölfe über das Feld - FOCUS Online. Dies teilte das Landesamt für Umwelt LfU mit. Im Fall der getöteten Schafe waren Experten umgehend vor Ort, haben den Vorfall dokumentiert und genetische Proben genommen. Die Tiere wurden anschließend für eine veterinärmedizinische Untersuchung abgeholt, deren Ergebnisse nun vorliegen: Die Spuren deuten auf einen großen Kaniden (hundeartiges Tier) als Verursacher hin, was den Wolfsverdacht erhärtet. Weitere Erkenntnisse soll die Analyse der genetischen Spuren am nationalen Referenzlabor bringen. Für das Anfang August bei Wertach gerissene Kalb konnte die genetische Detailuntersuchung keine weiteren Hinweise zu Geschlecht und Herkunft geben.
BBV-Präsident Enderle und Landrat Klotz: eindeutig nicht. Die Wildtier-Experten Werth und Dr. Brosi: ja. Jurist Dr. Barth verpackte es so: "Diese Frage interessiert den Wolf überhaupt nicht! " gts
Die Behörden, Interessenverbände und Vertreter von Nutztierhaltern vor Ort seien informiert, meldet das LfU. Seit 2006 würden in Bayern immer wieder einzelne Wölfe nachgewiesen. In der Regel seien es durchziehende Jungtiere, die entweder aus der Alpenpopulation oder der mitteleuropäischen Flachlandpopulation stammen. Jetzt auch standorttreue Wolfspaare in Oberfranken Standorttreue Wolfspaare gebe es seit Anfang 2018 im Veldensteiner Forst und seit Ende 2016 je eines auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr und grenzüberschreitend im Bayerischen Wald, so das Amt weiter. Wolf im Oberallgäu: Tier tappt bei Balderschwang in Fotofalle - Aktuelle Allgäu-Nachrichten - Allgäuer Zeitung. Im Bayerischen Wald seien im August 2017 die ersten Jungwölfe bei freilebenden Tieren in Bayern seit rund 150 Jahren nachgewiesen worden. Der Veldensteiner Forst ist ein 6000 ha großes Waldgebiet, das südlich von Pegnitz überwiegend im Landkreis Bayreuth liegt. Ein kostenloses Probeabo der Südplus (top agrar Spezial für Bayern und Baden-Württemberg) erhalten Sie unter diesem Link (klicken).
Startseite Welt Erstellt: 21. 03. 2020 Aktualisiert: 06. 05. 2020, 15:31 Uhr Kommentare Teilen Wolf tappt im Allgäu in Foto-Falle (Symbolbild). © picture alliance/dpa Ein Wolf konnte in einem Naturpark im Allgäu fotografiert werden. Dies gelang den Mitarbeitern durch eine sogenannte Foto-Falle. Ein Wolf * tappte im Allgäu in eine Fotofalle Es ist nicht die erste Wolf-Sichtung in der Region Das Foto wurde bereits im vergangenen Jahr aufgenommen Allgäu - Ein Wolf wurde im Naturpark Nagelfluhkette von einer Foto-Falle erwischt. In dem Park nahe Balderschwang im bayrischen Schwabenland, werden regelmäßig Fotofallen aufgestellt. Wölfe im oberallgäu tourismus. Diese sollen den Mitarbeitern Informationen über Wildtiere einbringen. Laut dem Leiter des Parks wurde das Tier auf dem Foto von erfahrenen Gutachtern eindeutig als Wolf identifiziert. Aufgenommen wurde das Foto bereits am 23. Dezember des vergangenen Jahres. Wolf: Im Allgäu kein Einzelfall mehr Bereits im Oktober des vergangenen Jahres wurde im Oberallgäu ein Wolf von einer Fotofalle erwischt.