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Der Winter ist die kälteste der vier Jahreszeiten. Er beginnt mit dem Herbstende und hört mit dem Frühlingsanfang auf. Auf der Nordhalbkugel der Erde, auf der auch Deutschland zu finden ist, gelten der Dezember, der Januar und der Februar als die Wintermonate. Auf der südlichen Halbkugel ist es von Juni bis August Winter. Für viele Menschen ist der Winter ein Graus. Gerade die Autofahrer hassen die vereisten Straßen. Und wer täglich acht Stunden zur Arbeit muss und sich anschließend um Haushalt und Kinder kümmern darf, hat auch an der schneebedeckten Natur, zumindest wochentags wenig Freude. Allerdings geht das nicht allen Menschen so. Die meisten Kinder freuen sich riesig aufs erste Schlittenfahren im Jahr. Sie warten sehnsüchtig, dass der See zufriert und sie ihre Schlittschuhe auspacken können. Und auch das Schneemannbauen bereitet jeden Winter neuen Spaß. Nächte 25 dezember bis 6. januar. Der heimische Garten bereitet im Winter Freude mit seiner heimeligen Beleuchtung. Und wer keinen eigenen Garten besitzt, darf sich beim Spazierengehen an der Festbeleuchtung seiner Mitmenschen erfreuen.
Um bis zu sechs Monate ohne Nahrung auskommen zu können, haben die kleinen Flattermänner im Herbst 20 bis 30 Prozent an Gewicht zugelegt. Im Spätherbst dann suchen Fledermäuse ihre Winterquartiere auf - hier bevorzugen sie Schlafplätze, die zwar kühl und feucht, aber frostfrei sind. Man findet sie in Höhlen, Stollen, Bunkern oder Kellern. Im Winter wohnen Weibchen und Männchen gemeinsam in ihrem Quartier, im Sommer hingegen leben die Geschlechter an getrennten Orten. Fünf Monate auf Sparflamme Große Mausohren im Winterquartier - Foto: NABU/Christian Stein Fledermäuse senken ihre Körpertemperatur im Winter auf fünf bis drei Grad Celsius herab. Batyear: So leben Fledermäuse im Jahresverlauf - NABU. Dafür verlangsamen sie Herzschlag und Atmung im Extremfall um das 40-fache. Um den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten, kuscheln sich viele eng an ihre Artgenossen oder kriechen in Ritzen und Spalten. Außerdem hüllen sich manche in ihre Flughaut ein wie in einen Mantel. Wenn die Umgebungstemperatur unter die drastisch gesenkte Schlaftemperatur des Körpers fällt, müssen Fledermäuse "nachheizen" – auf Kosten ihrer Fettreserven, die sie sich angefressen haben.
Im Laufe des Herbstes werden die Tage dann immer kürzer. Das Spätjahr endet mit der Wintersonnenwende, die gleichzeitig den Termin des Winteranfangs bildet. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne über dem Wendekreis der anderen Erdhälfte. Daher ist es der kürzeste Tag im Jahr. Ab Winterbeginn werden die Tage im Laufe der Jahreszeit immer länger. Von Januar bis Dezember - Foodblog – more sweet than salty. Das heißt, es bleibt jeden Tag ein bisschen länger hell und die Dunkelheit der Nacht ist täglich etwas kürzer. Es gibt allerdings auch Kulturen, die den astronomischen Winteranfang nach dem chinesischen Kalender ausrichten. Dann beginnt die vierte Jahreszeit, wenn die Sonne 45 Grad vor dem Punkt der Wintersonnenwende steht. Dadurch fällt der kürzeste Tag genau in die Mitte des Winters und die Sonne übt während des Winters im ostasiatischen Kulturkreis ihre schwächste Strahlung auf die Erdhalbkugel aus. Der Tag der Wintersonnenwende, der auf der Nordhalbkugel der Erde Termin für den Winteranfang ist, bildet gleichzeitig auf der Südhalbkugel den Sommerbeginn.
In Hunderten Fällen greifen jedes Jahr Gefangene in den Berliner Justizvollzugsanstalten andere Insassen an. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage hervor. Daneben kommt es auch zu Attacken auf das Wachpersonal, aber in einem deutlich geringerem Umfang. Januar bis dezember 22. In Heidering wurden im vergangenen Jahr 136 Angriffe von Gefangenen untereinander registriert. Im Untersuchungsgefängnis Moabit waren es 49, in der Jugendstrafanstalt 94, in der JVA Tegel 43 und im Gefängnis Plötzensee 49. Insgesamt gab es 371 Angriffe von Männern – dazu kamen 8 Vorfälle im Frauengefängnis. Die Zahlen in den Vorjahren waren ähnlich hoch.