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Welche Kartoffeln eignen sich für den Kartoffelsalat Bei der Zubereitung von Kartoffelsalat stellen sich häufig immer wieder die gleichen Fragen: Welche Kartoffel oder Kartoffeln eignen sich besonders gut für einen Kartoffelsalat und wie bereitet man die Kartoffeln zu? Wohl die meisten Hausfrauen und Hausmänner bevorzugen die festkochenden Kartoffeln, da die mehligen Kartoffeln nach dem Kochen zu leicht zerfallen. Die festkochenden Kartoffeln lassen sich auf zwei unterschiedliche Arten und Weisen zubereiten. Ein Einkaufstipp zu den Kartoffeln: Beim Einkaufen einmal darauf achten! Die hohe Kunst des schwäbischen Kartoffelsalats. Auf die etwas teueren Kartoffelmarken steht meist auf der Verpackung eine Angabe über festkochende oder mehlige Kartoffeln. Bei den billigeren Marken findet man in seltenen Fällen die Angabe auf gesonderten Preisausschreibungen an den Regalen. Kartoffeln ohne Schale kochen Als erstes ist es möglich, die Kartoffel vor dem Kochen zu schälen und in die Kartoffeln in die gewünschte Größe und Form zu schneiden. Nach dem Schälen werden die Kartoffeln in einen Kochtopf mit kaltem Wasser geschüttet und kurz aufgekocht.
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In den Kartoffelsalat kommen ca. zwei gehäufte Esslöffel fein gehackte Zwiebeln, also eine mittelgroße herkömmliche Küchenzwiebel oder die etwas milderen Schalotten – zwei bis drei, je nach Größe. Rote Zwiebeln geben nicht nur optisch etwas her, sondern sorgen mit ihrer leichten Schärfe und dem süßlichen Geschmack auch für eine feine geschmackliche Note. 4. Die Zwiebel mild stimmen Die fein gehackte Zwiebel wird mit heißem Wasser oder etwas Rindsuppe kurz blanchiert. Das macht sie etwas milder und hilft, dass der Salat auch nach einer gewissen Stehzeit den Geschmack nicht unangenehm verändert. 5. Kartoffeln zu weich für kartoffelsalat tv. Essig und Öl Foto: iStock Essig und Öl dürfen in der Marinade des Kartoffelsalats nicht fehlen. Für die perfekte Marinade nehmen wir 10 bis 15 g Salz, mahlen weißen Pfeffer dazu, ergänzen eine Messerspitze Estragon Senf und eine Prise Staubzucker. Dazu kommen drei Esslöffel Essig – am besten eine neutrale Sorte wie Hesperiden Essig oder ein milder Tafel- oder Apfelessig. Und schließlich – je nach Saugfähigkeit der Kartoffeln – fünf bis sechs Esslöffel Öl.