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Sandro Botticelli (* 1. März 1445 in Florenz; † 1510, begraben am 17. Mai 1510 ebenda; auch Alessandro di Mariano Filipepi oder Sandro di Mariano di Vanni Filipepi, gen. Botticelli) war einer der bedeutendsten italienischen Maler und Zeichner der frühen Renaissance. Im Geist der Frührenaissance und des Humanismus malte Botticelli, beeinflusst von Filippo Lippi, Masaccio und Antonio Pollaiuolo, Andachtsbilder, Altarbilder sowie Bilder aus dem Themenbereich der griechischen Mythologie und Allegorien mit Gegenwartsbezug. Von herausragender Bedeutung ist seine Porträtkunst, die nachhaltig das Image der Medici und ihrer Parteigänger geprägt hat. Sein Spätwerk trägt emotional expressive Züge mit Rückbezug auf die Gotik. Einige Elemente seiner Malerei wurden später von den Präraffaeliten im 19. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Schmuckstück des heiligen vaters photos. Auch der Jugendstil machte in Linie und Ornament Anleihen bei ihm. Eine der ersten Quellen über das Leben Botticellis stammt aus der Biographiensammlung Giorgio Vasaris von 1550 (Neuauflage: 1568), die indessen in ihrem Wahrheitsgehalt angezweifelt wird.
Danach wurde "Botticelli" – der Spitzname (von botticello "Fässchen") stammt von seinem Bruder Giovanni – im Florentiner Arbeiterviertel Ognissanti als jüngster Sohn des Lohgerbers Mariano di Vanni Filipepi geboren. Sein ganzes Leben blieb er dieser Stadt verbunden. Vasari attestierte ihm mangelnden Fleiß in der Schule; er sei dort immer unruhig und mit keinem Unterricht je zufrieden gewesen. Morsbroicher Kunsttage 02 - KulturPort.De — Follow Arts ~ Online-Magazin. Der Vater gab ihn zu einem Goldschmied in die Lehre; darauf gründete sich wahrscheinlich ein Hang zu extravagantem Schmuck in seinen späteren Damenbildnissen. Ab 1464 wurde er für drei Jahre Schüler der in Prato gelegenen Werkstatt des damals berühmtesten Malers der Stadt Fra Filippo Lippi (1406–1469). Florenz blieb zeit seines Lebens seine geistige Heimat, wo er durch den in Florentiner Adelskreisen besonders geförderten Humanismus starke künstlerische Anregungen empfing. Zwischen 1465 und 1470 fertigte Botticelli eine Reihe von Madonnenbildern an, darunter die Madonna mit Kind und zwei Engeln, gefertigt zwischen 1468 und 1469.
000 Werke geschaffen. Da sie meist innerhalb der Bundesbauten oder in deren Freibereichen zu sehen sind, bleibt der Bevölkerung ein Großteil verborgen. Um diese häufig in Bundesbauten verborgenen Kunstwerke einer größeren Öffentlichkeit zu erschließen, wurde anlässlich des Jubiläums eine Ausstellung mit dazugehörigem Katalog realisiert und ein Film gedreht. Dimensionssprung.de - Meditationen und spirituelle Anleitungen - Das Vaterunser der Neuen Zeit. Für die Ausstellung wählten die Verantwortlichen 59 Kunstwerke aus, die in der Zeit des geteilten Deutschlands in der Bundesrepublik und in der DDR sowie im wiedervereinten Deutschland für staatliche Institutionen im In- und Ausland entstanden sind. Sie können einen repräsentativen Überblick über die Qualität und die Vielfalt der geschaffenen Werke geben. Sämtliche Ausdrucksformen der Kunst sind dabei vertreten und alle Varianten inhaltlicher und formaler Bezüge zu Standort, Funktion und Architektur der Bauwerke sowie zu deren unterschiedlichen Nutzern. Zu diesen zählen Regierungs- und Verfassungsorgane, Botschaften und Behörden, Polizei und Bundeswehr sowie Bildungs-, Forschungs- und Wissenschaftsinstitutionen.