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Abenteuer Lernen bietet Kurse und Projekte für Kinder und Jugendliche in den Bereichen Naturwissenschaften, Handwerk und Kunst. In der Freizeit In den barrierefreien Räumen von Abenteuer Lernen werden Nachmittagskurse und Ferienprogramme angeboten. Die Plätze sind einzeln buchbar. Wir verfolgen einen inklusiven Ansatz und richten uns besonders auch an Kinder mit besonderen Bedürfnissen, zum Beispiel an Kinder mit Handicap oder an hochbegabte Kinder. In Schule, Kindergarten oder Jugendeinrichtung Abenteuer Lernen bietet Kurse zu Themen und Fertigkeiten, die im normalen Schulalltag keinen oder zu wenig Platz finden. Aktuelles - Abenteuer Lernen. Die Schwerpunkte des Angebots liegen in den Bereichen Naturwissenschaften, Handwerk und Kunst. Darüber hinaus finden Sie bei uns Kurse zu gesellschaftspolitischen und globalen Themen. Für Schulen aller Schulformen, Kindergärten und Jugendeinrichtungen: Unterrichtsbegleitung für den Sachkundeunterricht Workshop-Tage Fortlaufende Kurse Fortbildungen für LehrerInnen, ErzieherInnen und SozialpädagogInnen Projekte und Kurse werden nach Absprache vor Ort in der Einrichtung oder alternativ in den Räumen von Abenteuer Lernen umgesetzt.
Fortbildungen Wie gelingt es, Kinder so zu fesseln, dass sie wissbegierig lernen, eigenständig denken und selbstständig lustvoll bauen, experimentieren, forschen? Abenteuer Lernen e. V. entwickelt Lernmethoden und -konzepte zum entdeckenden Lernen in verschiedenen Fachgebieten. Allen gemeinsam ist: Kinder werden nicht unterrichtet, ihnen wird Raum zum Erwerb der eigenen Kompetenz geboten. Fachlich bewegen wir uns in den Bereichen Naturwissenschaft, Handwerk und Kunst. Wir verfolgen grundsätzlich immer einen inklusiven Bildungsansatz. All unsere Angebote stehen unter dem Dach "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Abenteuer lernen bonn mountain. Wir freuen uns auf alle an den Themen interessierte LehrerInnen, SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und weitere MultiplikatorInnen! Inklusion konkret digital: Resilienz in Zeiten von Corona - Wie wir Kindern durch die Krise helfen (online), 09. 5. 2022 Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierte, insbesondere an pädagogische Fachkräfte aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit, OGS, Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen.
Wir erwarten uns von der Einbeziehung der Eltern, dass diese verstehen, welche Unterstützung ihre Kinder von ihnen benötigen und sie ihre Kinder besser bei der beruflichen Orientierung begleiten können und sie Ansprechpartner für die Jugendlichen werden. Die Motivation, Konstanz und Anwesenheit der Jugendlichen kann so erhöht und zu einem nachhaltigeren und besseren Übergang in Ausbildung oder weiterführende Maßnahmen führen. Wir erwarten, dass Eltern in ihren Quartieren als Multiplikatoren wirken und andere Eltern über ihre positiven Erfahrungen informieren und Interesse wecken. Projektablauf (Dauer, Bausteine, Instrumente, Personaleinsatz) Das Projekt "Perspektive schaffen" ergänzt die berufsorientierende einjährige Maßnahme Jugendwerkstatt, die als Schuljahr, bestehend aus 1. Abenteuer lernen bonne. und 2. Halbjahr, abläuft. Es richtet sich an 30 benachteiligte und bildungsferne Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, die ihre Regelschulpflicht bereits absolviert haben, aber über keinen Schulabschluss Klasse 9 oder eine berufliche Perspektive verfügen.
Projekttitel Perspektive schaffen Projektträger Caritasverband für die Stadt Bonn e. V. Projektstandort Bonn geplanter Förderzeitraum 01. 01. 2019 - 31. 12. 2022 Projektbeginn 2019 Kreis/kreisfreie Stadt Stadt Bonn Kontakt Markus Steiner Tel. : 0228 / 180 31 417 E-Mail: Internet: Ziele und Methoden des Projekts Örtliche Rahmenbedingungen / Eckdaten Problemlage Mit Stand 31. 2017 hat die Stadt Bonn Daten für die "Statistischen Bezirke" Neu-Tannenbusch, Dransdorf und Medinghoven erhoben. Kontakt - Abenteuer Lernen. In diesen Bezirken ist die Einwohnerdichte extrem hoch. In Neu-Tannenbusch liegt sie bei 7. 694, 8 Einwohnern pro qkm, während der innerstädtische Durchschnitt bei 3. 082, 2 liegt. Neu-Tannenbusch ist gekennzeichnet durch viele Mehrfamilien-Hochhäuser. Dort leben ca. 10. 000 Menschen unterschiedlichster Nationalitäten. Der Stadtteil wurde 2009 in das Programm "Soziale Stadt" aufgenommen. Mehr als die Hälfte der Einwohner in Neu-Tannenbusch und Medinghoven beziehen SGB II-Leistungen. In Dransdorf sind es knapp 3x so viele Einwohner als im Durchschnitt in der Stadt Bonn.