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All diese Herausforderungen haben gemeinsam: Die Jägerschaft trägt in besonderer Weise zu deren Bewältigung bei. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir den länderübergreifenden Austausch fortführen und verstetigen", so Sarah Schweizer. Klaus Burger MdL, Sprecher für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz der CDU-Landtagsfraktion, unterstrich die Bedeutung der Jagd für Forst und Wald: "Ich verspreche mir von unserer neuen Zusammenarbeit so manche gute Idee, von der die baden-württembergischen Wäldern profitieren. Wildbret direkt vom jäger 11. Und natürlich werden auch wir unser Know-how gerne weitergeben. " Professionalisierung der Wildbretvermarktung im Fokus Im thematischen Fokus der Tagung stand die Wildbretvermarktung. Samuel Golter vom Landesjagdverband referierte über aktuelle Prokjekte im Land zur Förderung der Wilbretvermarktung. Die Unionspolitiker beschlossen ein gemeinsames Positionspapier zur Unterstützung der Jägerschaft bei der Professionalisierung der Wildbretvermarktung. Darin wird unter anderem die Bedeutung des heimischen Wildbrets als natürliches, gesundes, regionales und qualitativ hochwertiges Lebensmittel betont.
Der kundige Jäger muss den Wildkörper und alle ausgenommenen Eingeweide auf Merkmale hin untersuchen, die darauf schließen lassen, dass das Fleisch gesundheitlich bedenklich sein könnte. Die Untersuchung muss so bald wie möglich nach dem Erlegen stattfinden. Anschließend ist das Wild so bald wie möglich zu einem Wildbearbeitungsbetrieb zu befördern. Länderübergreifender Einsatz der Jägerschaft – Natürlich Jagd. Bei mehreren Stücken muss das Übereinanderlegen des Wildes vermieden werden. Werden bei der Untersuchung durch den Jäger keine auffälligen Merkmale festgestellt, vor dem Erlegen keine Verhaltensstörungen beobachtet, und besteht kein Verdacht auf eine Umweltkontamination, muss der Jäger dies durch eine mit einer Nummer versehenen Erklärung bescheinigen. Haupt und Gescheide brauchen dem Wildkörper nicht beigefügt werden, außer bei Stücken der für Trichinose anfälligen Wildarten, deren Haupt (ausgenommen Hauer) und Zwerchfell dem Wildkörper beigefügt werden müssen. Hat der Jäger dagegen bedenkliche Merkmale festgestellt, Verhaltensstörungen beobachtet, oder ist Umweltkontaminierung nicht auszuschließen, müssen die Eingeweide (mit Ausnahme des Magens und der Därme) dem Wildkörper so beigefügt werden, dass erkennbar ist, zu welchem Stück sie gehören.
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Wildbret kann nicht so prompt geliefert werden, wie Fleisch aus der Nutztierhaltung, deshalb ist eine Bevorratung in der eigenen Gefriertruhe empfehlenswert. Aufgrund der geringen Fettanteile im Fleisch (2 Prozent bei Reh) ist Wildbret in der Gefriertruhe ohne Qualitätseinbußen über ein Jahr haltbar.