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Aktuelle Minijobs Psychologe*in gesucht Psychologe Psychologin Ihre Suche nach "Psychologe*in gesucht Psychologe Psychologin" ergab 34 Ergebnisse. Ergotherapeut/in (m/w/d) gesucht! - Ergotherapeut/in Helmut Elbers Ibbenbüren Arbeitszeit: Teilzeit. Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für unsere Praxis in Ibbenbüren motivierte Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll- und Teilzeit und auf 450, - € Basis zur Verstärkung unseres Teams. Die Stundenanzahl ist nach Ihren... mehr… Aktuelle Minijob Ergotherapeut gesucht! Ergotherapeut Pflege, Gesundheit, Sport & soziale Dienste 6 bis 50 Mitarbeiter 12 Mai Erzieher (m/w/d) in Trubenhausen ab Okt. Gassen befürchtet Chaos bei übereilter Einführung des E-Rezepts. /Nov. gesucht! - Erzieher/in - sonderpädagogische Einrichtungen Jugendhilfeeinrichtung Alltagshelden Patricia Sump Großalmerode Arbeitszeit: Teilzeit. Wir suchen für unsere stationäre therapeutische Einrichtung für Kinder- und Jugendliche ab Januar/Februar 2021 einen Erzieher (m/w/d) in Teilzeit mit 30 Wochenstunden oder mehr. Im Rahmen des Bezugsbetreuersystems sind...
"E-Rezept-Start unter schlechten Vorzeichen" Selbst kleinere Probleme könnten aufgrund der "schieren Masse an Rezepten", die in einer durchschnittlichen Arztpraxis anfielen, zu einem enormen Mehraufwand führen, gaben die Vorsitzenden der Landesgruppen Bayern und Schleswig-Holstein, Dr. Veit Wambach und Matthias Seusing, zu bedenken. Pflichtanwendungen für Praxen seien so zu entwickeln, "dass sie tatsächlich eine Erleichterung für Patienten und Ärzte" bedeuteten. In Reaktion auf die Verlautbarungen aus der Ärzteschaft teilte die gematik am Freitagnachmittag mit, sie wolle erst Ende Mai über den Rollout zur Einführung des E-Rezepts entscheiden. Aktuell hätten die Gesellschafter noch keine Entscheidung getroffen, "in welcher Form die verpflichtende Nutzung des E-Rezepts in Deutschland" ausgestaltet werden solle. Ärzte in kamen movie. gematik: Entscheidung erst Ende Mai Ebenso wenig gebe es Beschlüsse darüber, "ob und welche Bundesländer" als erste das E-Rezept nutzen sollten und "in welcher Taktung" dies dann auf weitere Regionen ausgedehnt werden solle, hieß es.
Bei den Strafzumessungsgründen nannte Andrä einige positive Aspekte. Niemanden sei Schaden entstanden. Das Geständnis zum Sachverhalt habe größeren Aufwand erspart. Der nicht vorbestrafte 50-Jährige habe sich entschuldigt. Die Untersuchungshaft und ihre Dauer hätten ihn mehr als andere getroffen. Andererseits habe der Angeklagte »die Pandemie ausgenutzt, um sich zu bereichern«. Negativ wirkten die besonders schutzwürdigen Opfer in den Heimen. Verteidiger Peter Witting aus München hob heraus, er habe namens des 50-Jährigen dessen Geständnis zum Sachverhalt vorgetragen. Sein Mandant habe zugegeben, »gefälscht, getrickst, getäuscht« zu haben. Die Verteidigung habe nur versucht, die Hintergründe, die Motivation und die rechtliche Einordnung zu klären. Ärzte in kamen lee. Spannend sei die Frage nach der wirklichen Zahl der Fälle. Er, so Witting, gehe von 955 Fällen aus, in denen die Patienten in die Impfung »theoretisch« eingewilligt hätten. Ganz klar sei: »Was der Angeklagte gemacht hat, ist nicht zu rechtfertigen und strafbar.