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In den Folgen 6–10 und 83–188 war Fierek zwischen 2006 und 2010 in der Fernsehserie Die Rosenheim-Cops als Fabrikdirektor Ferdinand Reischl zu sehen. Obwohl er zur Hauptbesetzung gehörte, wurde er in jeder Episode "als Gast" genannt. Ab November 2013 war Wolfgang Fierek in der neuen BR-Serie Hammer & Sichl wieder für das Fernsehen tätig. Am 26. Februar 2015 stellte er im Hard Rock Cafe München sein am Folgetag erschienenes Album Sweet Home Bavaria vor, das von Harold Faltermeyer produziert worden ist. Filmografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang Fierek bei Dreharbeiten zu dem Film Die blaue Kanone in Österreich, 1999 Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles [4] Resi, i hol di mit mei'm Traktor ab DE 34 10. 03. PORTRÄT : „Ich hatte versucht, Parkinson zu ignorieren“ - Meinung - Tagesspiegel. 1986 (11 Wo. ) AT 19 01. 05. 1986 (12 Wo. )
Home München Oberbayern München Die Bahn auf Tour Schwabinger Tor MASI WINEBAR Monaco Interview: Wolfgang Fierek: "Ich wollte immer Leuten gefallen" 17. Mai 2010, 20:53 Uhr Lesezeit: 6 min Schauspieler Wolfgang Fierek hat beschlossen, sein Leben zu ändern. Ein Gespräch über Ängste, Lebenssinn und Hawk, den Medizinmann. Sarina Pfauth Wolfgang Fierek will sein Image als bayerischer Cowboy im Trachtenjanker loswerden: Der 58-jährige Schauspieler hat sich nach seinem schweren Motorradunfall dazu entschlossen, sein Leben zu ändern. Nun hat er eine eigene Produktionsfirma gegründet, im August läuft seine Reise-Dokumentation "Fierek on the Road again" im Bayerischen Fernsehen. In zwei Jahren will er seinen ersten Spielfilm drehen und dann einen Oscar gewinnen. Meine Mutter hat mein Leben vergiftet - B.Z. – Die Stimme Berlins. (Foto: Foto: oh) Herr Fierek, ich kenne niemanden, der Sie unsympathisch findet. Was macht Sie so beliebt? Wolfgang Fierek: Ich habe das Plus, dass Menschen lachen, wenn sie mich sehen. Als ich jünger und unerfahrener war, habe ich das immer als auslachen gedeutet.
Und wie? Mit Blinis, gehackten Zwiebeln, gehacktes Ei, natürlich Champagner und Wodka. Sind Sie ein Luxus-Liebhaber? Null! Ich brauch keine Rolex, keinen Lamborghini. Ich hab meine Frau Djamila, bin extrem glücklich und zufrieden. Was macht die 70 mit Ihnen? Mit dem Alter ist das so eine Sache. Ich hab ja Augen im Kopf, beobachte meine Freunde. Die es besonders haben krachen lassen, mei, denen sieht man's halt mehr an. Ich hab keine Angst vorm Sterben, kann sein, dass ich noch zehn, 15 Jahre hab, aber dann ist das halt so. Ich genieße den Moment und versuche, altersbewusst zu leben. Wie lebt man altersbewusst? Ich nehme mir jetzt für alles ein bisserl mehr Zeit, achte auf meine Figur, trinke auch mal nur ein Glaserl Wein und nicht drei. Meine Frau liebt das ganze Bio-Gesund-Zeug, da mach ich gerne mit. Seit Corona wütet, hab ich meine Mitgliedschaft im Fitnessstudio gekündigt - jetzt hab ich lauter Geräte daheim. Fünf Mal die Woche steige ich auf den Crosstrainer, verfluche und beschimpfe ihn am Anfang, aber danach fühl ich mich besser.
Inzwischen weiß ich, dass es eine große Gabe ist, wenn man Menschen erheitern kann. Wenn ich im Auto sitze und an der Ampel neben mir ein Wagen mit irgendwelchen Geschäftsmännern steht, dann sagen die: "Mensch, der Fierek! Wie geht's dir? Wie geht's der Harley? " Die Leute duzen Sie immer sofort? Fierek: Mich redet fast niemand mit "Herr Fierek" an. Ich bin immer der "Junge" oder der "Bua". Die Leute denken: Den kennen wir ja! Weil sie mich immer im TV sehen, besteht da eine gewisse Vertrautheit. Durch meine natürliche Art schaffe ich keine Barrieren wie andere Kollegen, die vielleicht aus Selbstschutz arroganter auftreten als ich. Seit 30 Jahren versuche ich die Antwort darauf zu finden, ob das gut ist oder ob ich mich besser hinter einer Sonnenbrille verstecken sollte. Und? Fierek: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich Distanz. Aufs Oktoberfest gehe ich zum Beispiel nicht mehr ohne Begleitung von Freunden. Die Leute dort sind alkoholisiert und in bester Stimmung, da wird sofort umarmt.