actionbrowser.com
(Erster Teilsatz greift zeitlich vor und steht im Plusquamperfekt, darauf folgt die Aussage im Präteritum. ) In der gesprochenen Sprache gibt es Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden des deutschen Sprachraums. Bereits im 16. Jahrhundert setzte sich im Oberdeutschen das Perfekt gegen das Präteritum als Vergangenheitsform durch ( Oberdeutscher Präteritumschwund). Ein wichtiger Grund hierfür war, dass auf Grund des Wegfalls von -e am Wortende die schwachen Präteritumformen mit der 1. bzw. 3. Person Singular des Präsens zusammenfielen, z. B. macht(e) – macht. Allerdings sind im Oberdeutschen, mit Ausnahme des Schweizerdeutschen, wo es überhaupt kein Präteritum mehr gibt, die Präteritumformen von sein sowie der Modalverben, die sich phonetisch deutlich vom Präsens der 1. 3. Person unterscheiden, auch hier in der gesprochenen Sprache lebendig geblieben. In der vergangenheit de. Im niederdeutschen Sprachraum wie auch im Mitteldeutschen wird nach wie vor das Präteritum verwendet. In Zusammenhang mit den Massenmedien breitet sich jedoch seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der nichtmundartlichen Umgangssprache auch in Norddeutschland das Perfekt aus, was mit einem gleichzeitigen Rückgang der traditionellen Mundarten in diesen Regionen einhergeht.
Jüngere würden lieber in Vergangenheit leben Die Mehrheit der Jüngeren würde sich eher für die Vergangenheit als für die Zukunft entscheiden, so eine neue Umfrage. Was vermissen die jungen Menschen? Junge Menschen wünschen sich mehr Sicherheit. Quelle: picture alliance / Global Travel Images Die jüngeren Menschen in Deutschland sehnen sich einer neuen Umfrage zufolge mehrheitlich in die Vergangenheit zurück. 56 Prozent der Erwachsenen unter 34 Jahren sagten in einer repräsentativen Online-Befragung für die Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen (des Unternehmens British American Tobacco), sie würden lieber in der Vergangenheit leben. Warum du aufhören solltest, in der Vergangenheit zu leben. 44 Prozent würden die Zukunft bevorzugen. Vor knapp einem Jahrzehnt sah das Ergebnis einer ähnlichen Befragung ganz anders aus: Im Jahr 2013 wollten nur 30 Prozent lieber in der Vergangenheit und 70 Prozent in der Zukunft leben. Jugend ist eigentlich zukunftszugewandt "Das ist wirklich neu und sehr ungewöhnlich", sagte der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Ulrich Reinhardt.
Bei den Älteren ab 55 Jahren sehnen sich laut der Umfrage nahezu konstant 68 Prozent zurück.
Garantiert gut. Und garantiert kostenlos: Kein Spam. Kein Bullshit. Jederzeit mit einem Klick abmeldbar! Mindset #1: Die Vergangenheit ist vergangen Was vergangen ist, ist vergangen. Tja, so einfach ist das. In der vergangenheit französisch. Die Vergangenheit ist vorüber, bums aus Mickymaus. Es gibt keine Schalter oder Drehknöpfe, mit denen du die Zeit zurückdrehen kannst. Was war, ist vergangen. Es ist vorbei, für immer. Praktische Methoden, um mit der Vergangenheit ein für alle Mal abzuschließen und endlich deine Energie auf deine Gegenwart und Zukunft konzentrieren zu können, zeig ich dir hier: Wie du die Vergangenheit endlich loslassen kannst Egal also, was du alles versuchst, du wirst die Vergangenheit nicht verändern können. Hört sich total offensichtlich an, ist aber den meisten Menschen anscheinend nicht so glasklar, wie man meinen sollte.