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Konflikt um Entschädigungen: Der Streit mit Rom geht in die nächste Runde Von Matthias Rüb, Rom - Aktualisiert am 01. 05. 2022 - 16:38 Zurück zum Artikel 2/2 Bild: AP Eine Fahne der Vereinten Nationen weht vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag (Archivbild)
Mit "Auf Wiedersehen" verabschiedete sich auch der amtierende Landrat Stefan Frey von seinem Vater. Die Gestaltung des Grabkreuzes hatte Heinrich Frey noch selbst in Auftrag gegeben. Auf dem Friedhof der Kirche St. Josef am Schlossberg in Starnberg hat der Altlandrat seine letzte Ruhe gefunden. Energie - Schneller mehr Flüssiggas - Regierung plant Gesetz - Wirtschaft - SZ.de. © Dagmar Rutt Rund 300 Trauergäste waren zum Gottesdienst in die Kirche gekommen – Verwandte, Freunde, Weggefährten und zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens, darunter Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Freys Nachfolger als Landrat, Karl Roth, mehr als ein Dutzend amtierende und ehemalige Bürgermeister sowie eine stattliche Anzahl Fahnenabordnungen, unter anderem vom BRK, vom TSV Starnberg, vom Heimat- und Volkstrachtenverein Starnberg sowie von den Feuerwehren Starnberg, Herrsching, Machtlfing, Söcking, Gauting, Tutzing, Erling, Weßling, Pöcking, Leutstetten und Feldafing. Der aufgebahrte Sarg war mit bunten Blumen geschmückt, daneben stand ein Bild, das Heinrich Frey mit seinem für ihn typischen Lausbubenlachen zeigte – "fröhlich und dem Leben zugewandt", wie Stefan Frey es beschrieb.
In der 1a wurde auf der Bundesland Karte der genaue Wohnort jedes einzelnen Schulkindes eruiert. Außerdem wurde mit den Schülerinnen und Schülern ein riesiges Niederösterreich-Plakat mit wichtigen geschichtlichen Ereignissen besprochen. In der vierten Klasse lasen die Kinder im Deutschunterricht Sagen aus Niederösterreich und gestalteten ein sogenanntes "Lapbook". Das Lapbook sieht zwar aus wie eine Website mit Rastern und Eingabefeldern, ist jedoch aus Papier gebastelt. Auf dieser analogen Website befindet sich zum Beispiel ein Steckbrief über Niederösterreich, die Landeshymne und verschiedene Sehenswürdigkeiten. Fahne selbst gestalten die. "Anklicken kann man die Website natürlich nicht! ", meint Lehrerin Petra Bosezky augenzwinkernd. Die Viertklässler machten außerdem Plakate mit den vier Vierteln des Bundeslandes. Die Zweitklässler behandelten niederösterreichische Sagen und gestalteten ein Plakat mit Wappen und kartografischem Ausschnitt des Bundeslandes. Die Kinder aus der 3b bastelten ebenfalls ein Lapbook und beschäftigten sich mit der Geschichte des Landespatrons.