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Gehören Sie zu den Patienten, denen der Hausarzt die Teilnahme in einer Herzgruppe verordnen sollte? 1. Patienten mit koronarer Herzerkrankung mit stabiler Angina pectoris nach Herzinfarkt und Reinfarkt nach Bypassoperation nach Ballondilatation, der sog. "perkutanen transluminalen coronaren Angioplastie" (PTCA) 2. Patienten mit Herzfehlern und Herzklappenfehlern, insbesondere nach operativer Korrektur 3. Patienten nach Herztransplantation 4. Patienten nach Myocarditis 5. Herzsport – SC Lütjenburg. Patienten mit Kardiomyopathien (KM) 6. Patienten nach Schrittmacherimplantation 7. Patienten mit implantiertem Defibrillator 8.
Gemischte Gruppe: die übliche Gruppeneinteilung kann zum Teil aus räumlichen oder personellen Gründen nicht vorgenommen werden oder es werden aus psychologischen, didaktischen oder medizinischen Gründen alle Patienten in einer Gruppe zusammengefaßt. Was geschieht in einer Herzgruppe? "Wer rastet - der rostet" - Die Mitglieder einer Herzgruppe treffen sich in der Regel einmal in der Woche zum gesundheitsorientierten Sport, zu Spielen und Gesprächen. Bei Sport und Spiel geht es jedoch nicht darum, Höchstleistungen zu erreichen. Vielmehr wird den Teilnehmern in der Herzgruppe die Möglichkeit gegeben, an ihrem Wohnort die in der Rehabilitationsklinik erlernte Bewegungstherapie fortzusetzen. Dabei soll sich jeder so viel belasten, wie es sein Gesundheitszustand erlaubt und vom Arzt und Übungsleiter für Herz und Kreislauf für notwendig gehalten wird. Durch die richtig dosierte Bewegung werden Herz und Kreislauf trainiert. Ein trainiertes Herz strengt sich weniger an bei den Belastungen im Beruf, beim Treppen steigen oder zum Beispiel beim Tragen von Einkaufstaschen.
Patienten nach Herztransplantation 4. Patienten nach Myocarditis 5. Patienten mit Kardiomyopathien (KM) 6. Patienten nach Schrittmacherimplantation 7. Patienten mit implantiertem Defibrillator 8.