actionbrowser.com
Eher das Gegenteil: Denn obwohl sie seit 2008 – abgesehen von farblichen Retuschen und der Nachrüstung eines C-ABS-Systems – ohne Modellpflege auf dem Markt ist, verkauft sie sich immer noch ordentlich. Honda CB 1000 R 2018 - 1000PS Test - YouTube The 2018 Honda CB 1000 R arrives completely new, sporty and fancy at the showrooms. NastyNils tested the 1 liter Naked Bike on country roads and the race tra... HONDA CB1000R 2018 TEST DOKTOR FAUST Honda CB1000R 2018 Test - der Streetfighter mit echter Fireblade-DNA zum Klassen-Kampfpreis! Top-Test Honda CB 1000 R | Top-Test Honda CB 1000 R Na bitte, geht doch! Sie haben uns lange zappeln lassen. Doch ab Juni beglückt Honda die Welt mit einem faszinierenden Naked Bike. Ob die Maschine hält, was ihre Optik verspricht, klärt der Top-Test. Rolf Henniges. 09. 05. 2008. Schlagen wir einfach mal nach, was der Duden über das Wort radikal weiß, denn der Begriff wird gern mit kraftstrotzenden Naked Bikes in... Übersicht – CB1000R Black Edition – Naked/Allrounder... Honda Deutschland Honda R&D Europe (D) GmbH Honda Bank Honda Akademie Adventure Roads.
Dass dabei etwas Gewicht eingespart werden konnte ist ein angenehmer Nebeneffekt, zumal die Honda mit vollgetankt und von uns gemessen 206 Kilogramm (offizielle Angabe mit 90% Kraftstoff: 203 kg) das zweitschwerste Motorrad in unserem Vergleich ist. Fahrwerk: Die ultra-handliche Konkurrenz macht der Honda das Leben schwer Dennoch ist die Honda für sich betrachtet ein agiles Motorrad, nur gibt es eben mittlerweile andere Mitbewerber, die vor Quriligkeit strotzen und die CB650R etwas alt aussehen lassen. Die Leichtigkeit mit der sich etwa die Yamaha MT-09 oder die KTM 890 Duke in die Radien werfen lassen, bietet sie nicht. Die neue Sitzposition (der Lenker wanderte etwas nach vorn) ist sportlicher und soll dadurch theoretisch mehr Gefühl fürs Voderrad vermitteln. Praktisch sitzt man aber immer noch gut ins Fahrzeug integriert, was in langgezogenen Kurven Stabilität vermittelt, beim raschen Umlegen aber das letzte Quäntchen Aktivität erschwert. Gehört man zu den Piloten die 1, 80 Meter oder mehr messen, wird es mitunter eng auf der Honda CB650R, der Lenker ist verhältnismäßig schmal und im Sattel gibt es ebenfalls nicht viel Bewegungsspielraum.
Will man an den anderen Kontrahentinnen in unserem Vergleich dranbleiben, bewegt man sich auf der Landstraße großteils in den Gängen 2 und 3 des gut schaltbaren Sechsganggetriebes. Ein Quickshifter (leider ohne Blipper) ist gegen Aufpreis erhältlich. Die Maximalleistung von 95 PS erreicht er erst bei 12. 000 U/min. Das maximale Drehmoment von 63 Nm steht bei 8. 500 U/Min zur Verfügung. Vorteile aus diesem Konzept sind die lineare Leistungsentfaltung und das seidige Hochdrehen. Die Honda überfordert niemanden und ist somit 100% einsteigerfreundlich. Ausstattung Honda CB650R Vieles was bei Yamaha oder Triumph zur Serienausstattung zählt bekommt man bei Honda auch nicht für gutes Geld und nette Worte geboten. Das Fahrwerk ist mit Ausnahme der Vorspannung des Federbeins nicht einstellbar. Mit einer (abschaltbaren) Traktionskontrolle und natürlich ABS bietet sie sicherheitsrelevante Elektronikfeatures, der Quickshifter (ohne Blipper) ist allerdings das einzige darüber hinaus erhältliche Fahrdynamik-Extra.
Anzeigen
Der Lenker auf 840 Millimeter liegt um 10 Millimeter höher als der Sitz. Das klingt entspannter, als es ist. Die Handgelenke müssen auf einer Strecke wie Losail viele Belastungen aushalten. Das gilt auch für die Knie. Durch das Versetzen der Fußrasten um 43 Millimeter nach hinten und 21 Millimeter nach oben, entsteht besonders beim Rennstreckeneinsatz, bei dem man bekanntlich nur mit den Fußballen oder gar Zehen auf den Rasten steht, ein extremer Kniewinkel. Abhilfe schafft ein höherer Sitz. Die Blade bringt ihre Pferde auf die Straße, weil sie kaum zu Wheelies neigt. Sicher auch deshalb, weil sie viel zu lange übersetzt ist. Die Normalsterblichen unter uns fuhren die engste Kurve am Track sogar mit dem ersten Gang, manche kamen nie über den vierten Gang hinaus. Mit der neuen Fireblade räumt Honda mit einem Missverständnis so richtig auf. Der größte Motorradhersteller der Welt meinte es nämlich schon immer ernst mit seinen Supersportlern, andere aber eben noch ernster: 1998 die erste Yamaha R1, drei Jahre danach die Suzuki GSX-R1000 und 2009 die BMW S 1000 RR.
im Stall haben, aber ich sehe immer mehr BMW GS, KTM Dukes oder CB bzw. Hornets an meinen Bikertreffs stehen. Noch ist der Effekt nicht so stark in der Fläche zu sehen, aber wartet mal noch 3-4 Jahre ab. Dann ist auch der Gebrauchtmarkt leergefegt. 2012 gab es unter den Top10 Zulassungen nur einen Supersportler (S1000rr) er-motorradmodelle/405086 Auch 2011 sah es nicht anders aus! r-motorrad-modelle/357355 Gruss Cuxman #10 schließe mich mit dem münzen werfen ganz klar an. fahre beide. aber der vergleich zwischen cb1000r und cbr hinkt. finde das man diese nicht vergleichen kann und auch nicht sollte. #11 Kann es sein, das diese Berichte immer auf die Zielgruppe zugeschnitten werden?? In der aktuellen PS gehts um das gleiche Thema ( Stummel- gegen Rohrlenker) und dort gewinnen natürlich die Supersportler haushoch lg David #12 die ps hab ich auch gelesen da ist die cb1000r auch die graue maus #13 zu diesem test fällt mir nur eins ein: bullshit, bullshit, bullshit!! an der Hypermotard ist sicher nichts "kapriziöses, kippeliges oder forderndes"!
Alle Lichter und Scheinwerfer arbeiten beispielsweise mit LED; und die gefrästen Verzierungen am Motorgehäuse und an vielen weiteren Abdeckungen wirken wie Customizing ab Werk. Die modernen Zeiten führen außerdem dazu, dass nun auch die CB1000R Fahrmodi bietet: drei konfigurierte und einen frei einstellbaren User-Modus. Mixen kann man hier das Ansprechverhalten des Vierzylinders, die Stärke der Motorbremswirkung und das Eingreifen der dreistufigen oder abschaltbaren Traktionskontrolle. Leider nicht an Bord: ein schräglagenabhängiges ABS. Auch auf ein in Mode gekommenes TFT-Farbdisplay hat Honda noch verzichtet, der CB stattdessen ein schwarz-weißes LCD-Cockpit spendiert. Es sieht trotzdem richtig gut aus, allerdings sind die Neben-Infos aufgrund der Fülle an Anzeigen nicht allzu gut ablesbar, erst recht nicht in der Hitze des Gefechts. Wohl auch deshalb gibt es zusätzlich ein programmierbares Licht, das man für allerlei Kurzinfos verwenden kann: als Schaltblitz, Eco-Anzeige, Fahrmodus-Hinweis oder einiges mehr.