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Die Waldarbeit im Forst und im Bauernwald, die Gehölzpflege im Garten- und Landschaftsbau und das Holzmachen im privaten Bereich zählen zu den gefährlichsten Arbeiten. Immer wieder kommt es beim Baumfällen und bei der Arbeit mit der Motorsäge zu schweren oder gar tödlichen Unfällen. Um diese zu vermeiden, geben wir Ihnen Tipps für mehr Sicherheit und Arbeitsschutz im Wald und bei der Aufarbeitung von Brennholz. Von den Berufsgenossenschaften zwingend vorgeschrieben für das sichere Arbeiten mit der Motorsäge ist eine entsprechende Schutzausrüstung vom Schutzhelm für den Kopfschutz und der Arbeitsjacke bis zur Schnittschutzhose. Alle diese Produkte, die zur persönlichen Schutzausrüstung gehören, finden Sie im myAGRAR-Shop. Allein in der Forstwirtschaft sind bundesweit rund 68. 000 Menschen beschäftigt, im Garten- und Landschaftsbau arbeiten sogar rund 124. Forst, Wald, Natur, Umwelt, Ökologie Jobs - 14. Mai 2022 | Stellenangebote auf Indeed.com. 000 Mitarbeiter. Hinzu kommen nicht forstlich ausgebildete Personen, die sich gelegentlich mit Wald- und Holzarbeiten beschäftigen. Dazu gehören auch viele Landwirte, die zum Beispiel beim Freischneiden von Büschen, Hecken und Knicks am Feldrand mit der Motorsäge arbeiten.
Der Einsatz von speziellen Sonderkraftstoffen ist zur Verminderung der Schadstoffbelastung empfehlenswert. Im Staatsforst ist dies bereits seit längerem Vorschrift. In einigen Bundesländern gibt es durch die Rettungskette Forst ein System von Rettungspunkten, wo über definierte und nummerierte Anfahrpunkte, den Rettungskräften das Auffinden der Arbeiter im Wald erleichtert wird. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Uwe Tobä: Zwischen Stoppuhr und Spaltaxt. Die Geschichte der Waldarbeiterausbildung im 20. Jahrhundert. Interdisziplinäre Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der forstlichen Arbeitswissenschaft und berufs- und arbeitspädagogischer Entwicklungen, Grundlagen und Begründungen. Waldarbeit – Wikipedia. Conte-Verlag, Saarbrücken 2003, 472 S., ISBN 3-9808118-7-5 Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Bericht der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung.
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An fünf Fachhochschulen und vier Universitäten in Deutschland werden Studiengänge im Forstbereich angeboten. Nach dem sechssemestrigen Bachelorstudium müssen angehende Revierförster je nach Bundesland einen einjährigen, berufsvorbereitenden Anwärterdienst oder ein zweijähriges Traineeship absolvieren. Dann können sie als Revierförster im gehobenen Forstdienst arbeiten. Zu den Aufgaben gehört es, Waldarbeiter anzuleiten, Jagd und Holzernte zu organisieren und Waldwege zu pflegen. Arbeitsplätze im wald 6. Revierdienst als Ziel Von den Bachelorabsolventen hätten etwa 60 Prozent den klassischen Revierdienst als Ziel, schätzt Jens Düring vom Bund Deutscher Forstleute. Das ist aber nur eine von vielen Möglichkeiten. Berufsperspektiven bieten auch Naturschutzbehörden und die holzbearbeitende und -verarbeitende Industrie. Im öffentlichen Dienst schwanke das Einstiegsgehalt von Revierleitern je nach Bundesland zwischen 2500 und 2900 Euro brutto. Als Angestellter im privaten Sektor verdiene man meist weniger. Die Berufsaussichten haben sich in den vergangenen Jahren verbessert: Forstverwaltungen der Länder und private Waldbesitzer hätten Ende der 1980er und Anfang der 1990er-Jahre viele Stellen zusammengestrichen, sagt Dohrenbach.