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Auch Viva con Agua fördert mit dem Verkauf von Getränken Hilfsprojekte, allen voran der Welthungerhilfe. Ziel des in St. Pauli ansässigen Vereins ist es, allen Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verschaffen. Dafür geht Viva con Agua viele Wege – neben dem Verkauf von Mineralwasser, beteiligt die NGO sich an vielfältigen Aktionen im In- und Ausland, um Spenden zu sammeln und Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen. Arbeiten in Unternehmen, die für Plastikfreiheit kämpfen Es ist schon lange bekannt: Plastik ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit. Nur wenige wissen aber, dass sich auch in Glas Plastikrückstände befinden können. Job-Nomade: 20 Berufe, mit denen du die Welt bereisen kannst | COSMOPOLITAN. Das Start-up soulbottles hat sich dem angenommen und fertigt 100 Prozent plastikfreie Glasflaschen – die zudem noch in einem tollen Design gestaltet sind. 1 Euro pro Flasche fließt dabei in die Trinkwasserprojekte von Viva con Agua. Umweltfreundliche Verpackungen stehen auch auf der Agenda von Landpack. Das Unternehmen ersetzt Styropor, das häufig als Isoliermaterial in Paketen genutzt wird, durch die natürlichen Rohstoffe Stroh und Hanf.
Damit unterstützen Sie gleichzeitig kleine, regionale Erzeuger*innen bei der Vermarktung und faire n Vergütung ihrer Produkte. Fair gehandelte Produkte an Frau und Mann bringen Sie möchten Gutes auf der ganzen Welt bewirken? Dann werfen Sie mit einem Job bei einem Fairtrade Unternehmen mehr als nur einen Blick über den Tellerrand! Das stark wachsende Lebensmittelunternehmen purefood GmbH vermarktet unter den Marken LYCKA und STARK leckere Produkte in Deutschland und Österreich und verfolgt mit den Erlösen eine soziale Mission. So konnte das Unternehmen heute schon über 1, 5 Millionen Kindern in Burundi und der Zentralafrikanischen Republik helfen. Arbeiten bei NGOs: Mit dem Job die Welt verbessern. Gleichzeitig helfen purefood Lebensmittel auch Ihrer Gesundheit – denn sie sind immer zu 100% natürlich und bio. Wenn Sie Durst nach einer Karriere mit Sinn haben, schauen Sie doch mal bei den Jobangeboten von Lemonaid und ChariTea vorbei. Das Gemeinschaftsunternehmen vertreibt fair gehandelte und biologisch angebaute Limonaden und Eistees. Der Erlös aus den verkauften Getränken fließt in soziale Projekte in den Anbauregionen.
Foto: Reuters Sich beruflich in einer Nichtregierungsorganisation zu engagieren, zieht besonders Idealisten an. Doch Herzblut allein reicht nicht. Düsseldorf. Nichtregierungsorganisationen, kurz NRO oder englisch NGO genannt, kennt fast jeder aus den Medien. Greenpeace, Brot für die Welt oder Human Rights Watch machen bei verschiedenen Aktionen teils spektakulär auf sich aufmerksam. Auf Themenfeldern wie Entwicklungspolitik, Menschenrechte, humanitäre Hilfe oder Natur und Umwelt sind sie aktiv. Das Klischee der zusammengewürfelten, basisdemokratischen Aktionsgruppen ist durch die zunehmende Professionalisierung der meisten NGOs mittlerweile überholt. 8 Studiengänge, mit denen du die Welt verändern kannst. "Zwar findet man Quereinsteiger, aber in vielen Arbeitsbereichen erwarten NGOs wie andere Arbeitgeber eine entsprechende Ausbildung", sagt Kathrin Voss aus Hamburg. Die Beraterin hat sich auf den NGO-Bereich spezialisiert. "Interesse für das Thema und Engagement reichen nicht mehr aus. " Wer einen Job bei NGO anstrebt, sollte neben Fachkompetenz und praktischen Erfahrungen vor allem Flexibilität und Kommunikationsstärke mitbringen.
Weil sie weder als wirtschaftliche Unternehmen noch als soziale Organisationen eingestuft werden, fallen sie durch das Raster von Förderprogrammen. Kein Wunder, dass über 60 Prozent der befragten Sozialunternehmer in der Studie Deutscher Social Entrepreneurship Monitor 2018 des SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) sowohl in der Start- als auch in der Anschlussfinanzierung eine wesentliche Hürde sehen. Das muss aber nicht sein. Häufig fehle den jungen Gründerinnen und Gründern einfach der Überblick und das Wissen, welche Förder- und Finanzierungsinstrumente es überhaupt gibt, zeigt die Erfahrung von Konrad Sell: "Es existiert ein breites Spektrum an Finanzierungsmöglichkeiten, aus denen wir für unsere Stipendiaten die passenden auswählen. Ich habe noch kein Team gesehen, das am Geld gescheitert ist. " Dr. Mario Geißler, Juniorprofessor für Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge an der TU Chemnitz, ist überzeugt davon, dass eine nachhaltige Lösung gesellschaftlicher Probleme am besten durch ein erfolgreiches Geschäftsmodell erreicht wird: "Man kann sagen, Social Startups sind zum Wachsen verdammt, wenn sie helfen wollen. "
Anzeigensonderveröffentlichung New Work Values & Culture "Müll in Hülle und Fülle": Das Team von Trash Galore mit gesammeltem Material vom Bar Convent 2018 in Berlin. Immer mehr Startups nutzen unternehmerische Methoden, um den sozialen Wandel aktiv voranzutreiben. Wenn Gemüsegärtner Jan-Felix Thon über das von ihm und seiner Mitstreiterin Eva Köhler entwickelte Startup-Projekt KoLa Leipzig spricht, wirkt er wie ein knallharter Unternehmer. Da fallen Begriffe wie Effizienzsteigerung, Eigenkapital, Businessplan und Finanzierungsmodell. Sobald jedoch die Rede auf den Zweck des geplanten Unternehmens kommt, tritt der Idealist in ihm zutage: "Wir wollen für 5. 000 bis 6. 000 Menschen in und um Leipzig Gemüse anbauen. Wir wollen zeigen, dass das auch im Kollektiv funktioniert. Klar, mit Strukturen und Verantwortlichkeiten, bestimmten Rollen und Positionen, aber trotzdem demokratisch im Team. " KoLa steht für Kooperative Landwirtschaft und soll als Genossenschaft nach dem Solidarprinzip organisiert werden.