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Oft lässt sich aber auch keine eindeutige Ursache feststellen und bei rund 50 Prozent der Patienten verschwindet das Zungenbrennen nach einigen Jahren wieder. Traurigkeit und Niedergeschlagenheit sind bekannte Symptome in der Menopause. Ein weniger bekanntes, aber dennoch häufiges Phänomen: brennende Zunge in den Wechseljahren oder auch eine trockene Zunge | Bild: missty – Fotolia Im sogenannten Klimakterium verändert sich bei Frauen der Hormonspiegel, meist im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Magnesiummangel in den Wechseljahren erkennen und beheben | PraxisVITA. Dies kann auch Auswirkungen auf den Mund- und den Zahnbereich haben. Warum es in den Wechseljahren verstärkt zu Zungenbrennen mit den unangenehmen Begleiterscheinungen wie Wundgefühl der Zunge oder Mundtrockenheit kommt, ist bislang noch nicht vollständig geklärt. Studien gehen davon aus, dass in den Wechseljahren bis zu 25 Prozent der Frauen davon betroffen sind, während es in der Allgemeinbevölkerung nur ein bis acht Prozent sind. Fest steht, dass sowohl in den oralen Schleimhäuten als auch in den Speicheldrüsen Sexualhormonrezeptoren vorkommen.
Auch hier kann Magnesium zur Gesunderhaltung von Knochen und Zähnen beitragen. Etwa 25 Gramm Magnesium werden im Körper gespeichert. Neben der Muskulatur, lagert mehr als die Hälfte in unserem Knochengewebe. Hier wird das Gewebe durch das Mineral stabilisiert, gestärkt und das Wachstum wird gefördert. Wechseljahre, Hormone und Magnesium | Zechsal. Magnesium stabilisiert den Herzrhythmus Darüber hinaus beeinflusst Magnesium die Erregbarkeit des Herzens und den Blutdruck, reguliert die Muskelspannung und ist an der Reizübertragung im Nervensystem beteiligt. Magnesium ist außerdem verantwortlich für den Calciumtransport innerhalb der Zelle und für deren elektrische Stabilität. Bei den Herzrhythmusstörungen sind besonders das Kalium und Magnesium als Kombination gut, weil es den Ruhepuls des Herzens stabilisieren kann. Anti-Stress-Mineral Magnesium Wer ständig gestresst und unruhig ist verliert und das dauerhaft schüttet vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus. Dadurch erhöhen sich der Puls, Herzschlag, der Blutdruck und Blutzuckerspiegel.
Ich habe dieses Thema hier schon häufiger behandelt. Aber ich denke, es lohnt sich immer wieder, darüber zu schreiben. Denn viele von euch sind vielleicht verunsichert, was ihnen da wohl alles bevorsteht. Wenn sich mit der Zeit die Hormonproduktion herunterschraubt, entsteht in unserem Körper erstmal eine Art Mangelerscheinung und er kommt aus dem Gleichgewicht. Typisch für die Wechseljahre sind die berühmten Hitzewallungen, bei denen man urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund zum Schwitzen beginnt. Magnesiummangel in den wechseljahren den. Aber es gibt noch weitere Beschwerden, zum Beispiel: Herzrasen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Panikattacken, Gewichtszunahme, trockene Haut und trockene, empfindliche Schleimhäute, allgemein verringerte Leistungsfähigkeit. Aber keine Angst! Nicht alle Frauen haben körperliche Probleme in den Wechseljahren. Und nur selten erleben sie dabei die komplette Palette der Symptome gleichzeitig und auch immer in einem ganz unterschiedlichem Ausmaß. Wenn ihr also bereits Mitte bis Ende Vierzig seid und Hitzewallungen und andere Symptome nur dem Namen nach kennt, dann braucht ihr euch nicht wundern.
Unter anderem hilft uns dieses Spurenelement, prima durch die Wechseljahre zu kommen und die Hitzewallungen zu überstehen. Autor Sabienes Welt